Das Ficknesstraining
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die Couch und freute sich, dass der Bekannte vom Kanal den Mut gefunden hatte, sich bei ihr zu melden. „Wie geht es dir?"
„Nun ja ... Ich habe Muskelkater ... obwohl ich gestern ja so gut wie nichts geschafft habe."
„Ich war gestern auch total fertig. Ich bin halt nichts gewohnt."
„Ein Grund mehr, ein permanentes Fitnessprogramm zu starten", fand Ralf.
„Und du würdest mich dabei unterstützen?"
Ralf schwieg einen Moment. „Hatten wir das nicht vereinbart?"
„Meintest du das Ernst ... Die Sache mit dem Sex gegen die Kalorien?"
Erneut zögerte der Mann am anderen Ende der Leitung. „Wie stehst du denn dazu?"
„Ich könnte mir schlimmere Sportarten vorstellen", erklärte Susan und streichelte sich versonnen über ihre nackten Brüste.
„Na ja ... Wir kennen uns ja kaum", meinte Ralf.
„Wir könnten uns kennenlernen."
„Stimmt."
Susan hörte Ralf atmen. „Ralf?"
„Ja?"
„Ich habe heute nichts vor. Wenn du mich also besuchen möchtest, könnten wir uns intensiver über ein gemeinsames Fitnessprogramm unterhalten."
„Hört sich nicht schlecht an. Wo wohnst du denn?"
Susan nannte ihm die Adresse.
„Schaffst du es, in einer Stunde bei mir zu sein? Bis dahin könnte ich noch schnell duschen und etwas aufräumen."
„Klar. Soll ich etwas mitbringen?"
„Normalerweise würde ich vorschlagen, dass du beim Bäcker vorbeifährst und ein paar leckere Teilchen besorgst", meinte Susan. „Aber das wäre wohl nicht im Sinne unseres Vorhabens."
„Wohl nicht. Also gut. ...
... Bis in einer Stunde."
Susan war aufgeregt und beeilte sich, ins Badezimmer zu kommen. Sie stellte sich unter die Dusche und kümmerte sich um störende Härchen unter den Armen und im Intimbereich. Susan war sich nicht sicher, ob Ralf und sie sich tatsächlich trauen würden, spontan zu sein und die verrückte Idee in die Tat umzusetzen, doch sie wollte auf alles vorbereitet sein. Nachdem sie im Bad fertig war, sie hatte sich nicht zu schick gekleidet und dezent Parfüm aufgelegt, räumte sie noch ein wenig auf und tigerte dann nervös vor dem Küchenfenster umher. Mit Blick auf die Straße vor dem Haus erwartete sie Ralfs Ankunft. Sie schwitzte, eilte ins Bad und benutzte erneut Deodorant. Dazu ein weiterer Spritzer Parfüm. Dann fand sie, sie duftete zu sehr nach einer Frau auf dem Straßenstrich und zog sich spontan aus, schlüpfte unter die Dusche und erfrischte sich. Gerade als sie aus der Duschkabine stieg, klingelte es an der Tür.
Susan verfluchte die Überpünktlichkeit ihres Gastes und legte sich ein Badetuch um den nackten Körper. Mit nackten Füßen eilte sie durch die Wohnung und erreichte die Wohnungstür, als jemand das zweite Mal die Klingel betätigte. Leicht außer Atem riss Susan die Tür auf und meinte: „Ich bin da. Es ging nicht schneller."
Ralf starrte die dralle Blondine mit dem weißen Badetuch um ihren Körper überrascht an. Dann zeichnete sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab. „Ich weiß ... Ich bin etwas früh dran."
„Macht ja nichts."
„Soll ich im Auto warten, ...