Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Milchstraße. Allerdings sah es ziemlich besorgt aus.
"Alles ok", brummelte ich. "Es ist nur ... ."
Mit dem Kopf deutete ich in Richtung Kramer.
"Der Pfarrer?", fragte Daniela verwirrt.
"Mhhmhh. Miese Drecksau!"
Daniela sagte nichts, doch die Blicke meiner Miezen verlangten umgehend nach Aufklärung. Also erzählte ich ihnen in kurzen Sätzen die Geschichte, wobei ich mich mehr und mehr beruhigte und ganz allmählich herunterkam.
"Porno-Jupp, hmm?", fragte Tina, die sich zwischenzeitlich ein Lachen verkneifen musste.
Ich nickte und war verdammt froh, meine Süßen bei mir zu haben. Ihre lustige, unbeschwerte Art war irgendwie ansteckend, so dass ich das Thema mehr und mehr mit Humor nahm.
"Was haltet ihr denn davon, wenn wir dem Typen mal so richtig einheizen?", flüsterte Tina mit einem fiesen Blitzen in den Augen.
Daniela zuckte einmal kurz zusammen, setzte danach aber ein gehässiges Grinsen auf, das direkt aus der Hölle zu kommen schien. Wie in Zeitlupe nickte sie, fixierte dabei meine Augen und sah mich an wie eine Löwenmutter, die ihr Junges beschützt.
"Was hältst du von der Idee, mein Großer? Sollen wir das für dich machen? Sag´ nur ein Wort und wir werden den bösen Jupp ordentlich ins Schwitzen bringen!"
Daniela war nicht mehr wiederzuerkennen. Langsam näherte sie sich meinem Gesicht, biss mir ins Ohrläppchen und zog daran.
"Sag´ es mir!", hauchte sie. "Sollen wir ihn dafür büßen lassen? Auf unsere Art?"
Daniela hatte ihr Gesicht wieder ...
... zurück in mein Blickfeld bewegt. Ich erschauderte bis ins Mark, als ich abwechselnd sie und ihre Schwester ansah. Ohne Frage, die Mädels konnten auch anders. Ihre Blicke waren zu allem entschlossenen und es schien, als ob sie sich bereits auf dem Kriegspfad befanden. Nur noch darauf wartend, mein Startsignal zu erhalten, um erbarmungslos zuzuschlagen.
"Tut es!", zischte ich schließlich. "Heizt dem Scheißkerl ein, bis ihm die Eier platzen! Ich will, dass er nachher nicht mehr geradeaus laufen kann und diese Bahn breitbeinig verlässt."
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als die Girls bereits in die Höhe schnellten und Kramers persönliche Apokalypse einläuteten. Mir wurde ein wenig flau im Magen, als ich in ihre Gesichter sah und erkannte, was ich da soeben losgetreten hatte.
Nichts war mehr von den lieben, weichen Gesichtszügen übrig, die ich eigentlich kannte. Stattdessen sah ich in zwei gehässige, ja geradezu böse blickende Fratzen, aus deren Augen so etwas wie Mordlust zu sprühen schien. Ganz ohne Frage, meine Süßen würden alles daransetzen, um meinen Wunsch bis ins kleinste Detail umzusetzen. Wenn Kramer es zuließ, würden sie ihm dermaßen zusetzen, dass er die nächsten Wochen allein für seine Gedanken schon im Beichtstuhl übernachten müsste.
Es begann damit, dass Daniela sich ihre Lederjacke auszog, den Finger durch den Aufhänger schob und sich das Ding lässig über die Schulter warf. Tina nickte ihr frech zu und tat es ihr umgehend gleich.
Wow! Da ...