Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... macht´s gut und bis bald!
Euer Sergeant
Die Familienhure 04
Als wir nach kurzer Fahrtzeit unser Stadtzentrum erreichten und aus dem klimatisierten Wagen stiegen, merkten wir bereits, dass uns ein angenehm warmer Sommertag bevorstehen würde. Das schöne Wetter passte zu unserer guten Laune und brachte auch gleichzeitig den Vorteil mit sich, dass ich mich bei der Wahl der Textilien, die meine süßen Begleiterinnen später tragen sollten, in keinster Weise einschränken musste. Sie durften also ruhig knapp und luftig sein.
Wir alle waren neugierig darauf, in welchem Outfit ich die Mädels letztendlich auf die Menschheit loslassen würde. Seit wir das Haus verlassen hatten, gab es quasi kein anderes Gesprächsthema mehr und ich konnte heraushören, dass der Gedanke, nur spärlich bekleidet auf dem Präsentierteller zu sitzen, die Süßen zwar ein wenig nervös, vielmehr aber doch ziemlich scharf machte.
Alles in allem gingen sie relativ cool mit der Geschichte um und ich glaube, sie wären sogar nackt losgezogen, wenn ich es nur nachdrücklich genug von ihnen verlangt hätte. Während ich mit einem dieser heißen Eisen in jedem Arm durch die Stadt schlenderte, bestätigten sie mir noch einmal, dass es sie glücklich machte und auch ihr uneingeschränkter Wunsch war, ihre Neigungen mit mir auszuleben und sich mir sozusagen zu unterwerfen. Auch versprachen sie mir hoch und heilig, meinen Wünschen zukünftig Folge zu leisten und besser zu parieren. Wer´s glaubt ...
"In den meisten ...
... Fällen zumindest", schränkte Daniela die Sache dann aber auch schon grinsend ein. "Eine Bestrafung von dir ist nämlich einfach zu geil, um sie sich nicht zu gönnen. Also ist man ja schon fast gezwungen, auch mal ungehorsam zu sein."
Kopfschüttelnd und mit einem Lächeln sah ich Daniela an und von dort zu Tina.
"Da hat meine Schwester leider recht", schlug sie in die gleiche Kerbe. "Mir jagt es immer sofort einen Schauer durch den Körper, wenn ich daran denke, von dir "erzogen" und benutzt zu werden. Vielleicht solltest du einige Regeln aufstellen, gegen die wir dann verstoßen können und böse von dir bestraft werden."
Verführerisch lächelnd sah sie mich an und auch Danielas Gesichtsausdruck deutete darauf hin, dass ihre Gedanken schon wieder um ganz andere Dinge kreisten. Und wenn ich das lüsterne Lecken und Knabbern an ihren Lippen richtig deutete, waren diese auch alles andere als jugendfrei. Wieder einmal konnte ich spüren, wie mein Herzschlag sich beschleunigte und wieder einmal wäre ich am liebsten an Ort und Stelle über die beiden hergefallen.
"Boah, ihr beiden Weiber schafft mich noch. Das darf doch wohl nicht wahr sein, ich könnte schon wieder so ins Auto steigen und euch zu Hause über die Matratze schubsen. Wenn ihr so weiter macht, werde ich meinen nächsten Geburtstag aufgrund von vorherigem Herzversagen wohl nicht mehr erleben."
Unschuldig sahen die beiden zu mir herüber, als wenn kein Wässerchen sie trüben konnte.
"Tina hat recht, wir sollten Regeln ...