Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mieses Schwein ...", war das Letzte, was wir miteinander sprachen. Abgesehen von der Unterhaltung im Direktorat, versteht sich.
Ich sollte von der Schule verwiesen werden, doch nachdem ich ausgepackt hatte und damit drohte, Kramers Prügeleien bei verschiedenen, vorher wohlrecherchierten Stellen öffentlich zu machen, war der Drops eigentlich gelutscht.
"Das sind ja ungeheuerliche Anschuldigungen ... bla ... bla ... bla. Ich hoffe, du kannst sie auch beweisen."
Es war ein ziemlich lächerlicher, halbherziger Versuch des Rektors, ein letztes Aufbäumen, sozusagen. Sein gehetzter Blick aber ließ sogar einen Jugendlichen erkennen, wie sehr er bereits am Schwimmen war und ernstere Konsequenzen fürchtete.
"Ich habe mittlerweile knapp 100 Schüler, die meine Aussage bestätigen würden. Falls das nicht ausreicht... ."
Mit einem Grinsen, das wohl bis an beide Ohren reichte, schob ich ihm eine Kopie herüber. Ich hatte ziemlich gut recherchiert und detailliert ein "Best-of-Kramer" zusammengestellt, unter dem sich die Unterschriften von über 90 Schülern fanden. Showtime!
Ich durfte schließlich bleiben und wurde lediglich, sehr zu meinem Bedauern, vom Religionsunterricht freigestellt. Zumindest so lange, bis Ersatz da war und unser Pfaffe sich von da an intensiver um die Vorbereitung seiner Messen kümmern konnte, da er jetzt wesentlich mehr Freizeit hatte.
Die neue Lehrerin hingegen war ziemlich sympathisch und sah zudem auch noch verdammt heiß aus, so dass sich Religion, ...
... man höre und staune, tatsächlich zu einem meiner Lieblingsfächer entwickelte.
Aber der unfreiwillige Abgang Kramers brachte noch weitere Annehmlichkeiten mit sich. Innerhalb kürzester Zeit hatte es sich herumgesprochen, wer für seine Entsorgung verantwortlich war und letztendlich den längeren Atem, oder, wie meine Kumpels sich ausdrückten, die dickeren Eier hatte.
Die verbleibende Zeit bis zum Abi kam ich mir tatsächlich vor wie ein verdammter Rockstar. Nicht nur, dass ich plötzlich einen guten Draht zu all den coolen Typen hatte und mit ihnen herumlungerte, es war auch einfach erschreckend, welchen Stand ich auf Einmal bei den Mädels hatte.
Es war zwar nicht so, dass ich in dieser Richtung vorher noch überhaupt nichts auf die Kette bekommen hatte, aber die Erfolge waren zumindest überschaubar, das große Ziel noch immer in weiter Ferne. Doch die Vorzeichen änderten sich und sie änderten sich verdammt schnell. Keine zwei Wochen nach der Aktion wusste ich endlich, wie sich eine Frau von innen anfühlt.
Selbst meine besten Freunde, die wir ja an diesem Abend im Darkroom treffen sollten, profitierten von der neuen Situation und kamen bei den Girls irgendwie besser an. Einfach, weil sie mich kannten und mit mir abhingen. Verrückte Welt.
Alles in allem ...
"Micha", nahm ich plötzlich Danielas Stimme wahr und merkte, wie ich durchgeschüttelt wurde. "Verdammt, was ist los mit dir?"
Ich blinzelte ein paar Mal und blickte in eines der zwei hübschesten Augenpaare der ...