Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... waren ohnehin viel pflegeleichter.
Es gab keine Beweise, aber Kramer wusste genau, woher der Wind wehte. Also nahm er mich noch härter in die Mangel. Natürlich bekamen auch weiterhin andere Schüler ihr Fett weg, er trietzte und watschte, wo es nur ging, machte die bösen Kids richtiggehend fertig. Ich aber schien für ihn seit meiner Aktion einer Reinkarnation Luzifers gleichzukommen und wurde mit noch härteren Bandagen bekämpft. Auf der Suche nach einem irgendwann mehr als überfälligen Vergeltungsschlag spielte mir schließlich der Zufall in die Karten.
Ich stöberte mit einem Kollegen gerade im Familienbereich der Videothek (ja, die gab es damals noch) unserer Nachbarstadt, als die Klapptür zur Schweineecke aufging und Kramer mit ein paar Filmen daraus erschien. Ich möchte ihm nichts unterstellen, vermutlich wollte er sich nur ein wenig über die aktuellen Versuchungen Satans auf dem Laufenden halten und hatte sich deshalb die Fickfilmchen ausgeliehen.
Wie auch immer, als er mich schließlich erblickte, wurde er kreidebleich. Ich wette, er nahm bereits an, dass da noch etwas nachkommen würde, aber er konnte mit Sicherheit noch nicht einmal ahnen, wie schnell es ging.
Ich brauchte ziemlich genau 48 Stunden, bis die gesamte Schule Bescheid wusste und Pastor Josef Kramer, schillernde Lichtgestalt und katholischer Hardliner, zu Porno-Jupp wurde. Ein Name, der sich wie ein Lauffeuer verbreitete und noch bis heute Bestand hat. In dieser Beziehung ist ein Dorf genau wie ...
... das Internet. Es vergisst nie.
Kramer aber auch nicht. Nach meiner erfolgreichen Aufklärungskampagne machte er mir sehr schnell deutlich, dass es nicht nur lustige Seiten an ihm gab und er auch anders konnte. Das Wort Mobbing kommt mir irgendwie in den Sinn, wenn ich über meinen plötzlich gar nicht mehr so guten Stand im Lehrerkollegium nachdenke und ich lernte auch, dass die physikalische Gesetzmäßigkeit von Masse mal Beschleunigung letztendlich darüber entscheidet, wie intensiv man eine Ohrfeige wahrnimmt. Heute würde man ihn vermutlich wegen Misshandlung verhaften, aber damals ... .
Es nützte alles nichts, ich musste also selbst etwas tun. Die finale Schlacht schlagen, sozusagen.
Das letzte Gefecht! Wie hieß es seinerzeit noch in Rambo 2?
"Um den Krieg zu überleben, muss man selbst zum Krieg werden."
OK, ich war bereit dazu. Rock ´n roll!
Ein wenig Planung und Vorbereitung später war es endlich so weit. Ich saß mal wieder in Jupps Unterricht, bewunderte extra auffällig die Titten der Nachbarin und wartete, bis er die Watschn-Zeit einläutete. Doch diesmal war ich vorbereitet. In dem Moment, als er meine Wange traf, warf ich mich mit meinem gesamten Körpergewicht nach hinten und rammte ihm im Aufstehen meinen Ellenbogen so heftig in den Magen, dass er mir fast sein Frühstück in den Nacken gekotzt hätte.
Während er langsam zu Boden ging, wirbelte ich herum und kniete plötzlich auf seiner Brust, die Faust drohend erhoben.
"Fass´ mich noch einmal an, du ...