Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... man aufmüpfigen Schülern eigentlich schon lange keine mehr reinhauen durfte. Zumindest Kramer interessierte es nicht. Er machte es einfach und es wurde geduldet. Und er hatte dabei eine unnachahmliche Art, es zu tun.
Er näherte sich den, wie in meinem Fall, oft durch höhere Gewalt abgelenkten Schülern vorsichtig von hinten, holte mit seiner Flosse aus und schlug dann plötzlich zu, wobei neben der Wange meist auch noch das Ohr getroffen wurde. An dem anschließenden Piepen hatte man noch eine ganze Zeit ziemliche Freude.
So saß ich also da, mit brennendem Gesicht, Musik im Ohr und Wut im Bauch. Was sollte ich aber tun. Natürlich hätte ich mich gerne bei ihm revanchiert. Kehlkopf herausreißen oder so was, nichts Großes. Das wiederum ging aber leider nicht, der Scheißkerl war zu diesem Zeitpunkt Mitte 40 und mir körperlich definitiv überlegen.
Hilfe von den Eltern? Fehlanzeige.
"Wirst wohl schon was angestellt haben. Das schadet dir nicht."
OK, da war also erst einmal nix zu machen. Zu meinem Glück hatten viele, viele andere Schüler auch schon ihre Erfahrung mit der Pranke Gottes gemacht, weshalb ich durch die Aktion zumindest nicht zum Gespött der Schule wurde. Aber die Lage spitzte sich zu.
Kramer hatte mitbekommen, dass ich Religion eigentlich gerne abwählen wollte und sich wohl fest vorgenommen, mich zu bekehren. Auch war ich mittlerweile bekennender Metalshirt-Träger, was seiner stumpfen Meinung nach für sich alleine genommen schon ein direktes Ticket ...
... in die Hölle war. Da ich mich aber in keinster Weise einsichtig zeigte und mehr und mehr, nun, nennen wir es trotzig und unkooperativ reagierte, vertiefte sich unser freundschaftliches Verhältnis von Woche zu Woche.
Eigentlich kann ich noch froh sein, dass er keinen Exorzismus an mir praktizierte, aber viel fehlte mit Sicherheit nicht mehr. Er hasste mich irgendwann ebenso wie ich ihn, machte mich vor der Klasse nieder, wo es nur ging und hatte sichtlich Spaß daran gefunden, meine Unaufmerksamkeit in seiner gewohnt liebenswürdigen Art zu ahnden.
Irgendwann war dann der Punkt erreicht, an dem ich die Kriegserklärung annahm.
Das erste, taktisch wertvolle Ziel stellte der Koikarpfenteich in seinem Vorgarten dar. Kramer liebte seine Viecher und wann immer man bei ihm vorbeikam, war er mit dem, zugegebenermaßen, wirklich schön angelegten Tümpel beschäftigt.
Zuerst hatte ich vor, nachts ein großes Päckchen Pökelsalz in seinem Heiligtum zu versenken, was zur Folge gehabt hätte, dass er zukünftig nicht mehr hätte füttern müssen. Aber warum sollte ich die Tierchen abnippeln lassen. Es reichte ja auch, wenn sie einfach nicht mehr da waren.
Also zog ich eines Abends, als gerade die Messe lief, mit einem Kumpel, den Kramer fast genauso gut leiden konnte wie mich, los und wir kümmerten uns um die Sache. Futter rein, die verfressenen Viecher mit dem Kescher eingefangen und im Stadtpark wieder ausgesetzt. An ihrer Stelle bevölkerten ab da kleine Gummienten Kramers Teich, die ...