1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... standen sie nun und reckten mir keck ihre dezent, aber gut sichtbar durchs Oberteil schimmernden Fleischberge entgegen. Mit Premiumblick auf die dunklen, großen Warzenhöfe, die im Zusammenspiel mit den vorwitzig aufgerichteten Nippeln ein mehr als appetitliches Bild abgaben.
    
    Für einen Moment war Kramer vergessen, ich musste einfach zulangen und streichelte gedankenverloren über die perfekt geformten Möpse. Ich konnte ein kurzes, wohliges Schnurren wahrnehmen, bevor mir Tina einen sanften Klaps auf die Finger gab.
    
    "Später, mein Süßer! Ich würde auch gerne weitermachen, aber wir haben noch zu tun."
    
    Mit diesen Worten wandte sie sich um und Daniela folgte, nachdem sie mir ein Auge zugekniffen hatte, auf dem Fuße. Beide schlenderten langsam auf das Feindbild meiner Jugend zu und tuschelten kurz miteinander. Ich folgte ihnen mit leisen Schritten, blieb jedoch zwei Vierersitze hinter Kramer zurück und kniete mich dort auf den Boden. Vorsichtig spähte ich über das vor mir befindliche Rückenteil, um bei Bedarf meinen Kopf einziehen und mich für seine Blicke unsichtbar machen zu können.
    
    Sekunden später hörte ich bereits die Stimme Tinas, die Kramer zuckersüß ansprach und dabei ihr heißes Fahrwerk perfekt in Position brachte.
    
    "Dürfen wir?"
    
    Kramer sah auf und ich konnte gut erkennen, wie er bei dem geilen Anblick gehörig zusammenschrak.
    
    "N...nn...atürlich, gerne", stotterte er.
    
    Es war bereits so viele Jahre her und seine Stimme klang bei Weitem nicht mehr so fest ...
    ... wie früher. Trotzdem hätte ich bei ihrem Klang einfach nur kotzen können.
    
    "Es ist mir ja fast peinlich, Herr Pfarrer, aber meine Schwester und ich hätten da ein, zwei Fragen an Sie", säuselte Daniela.
    
    Wie geil! Optisch aufgetakelt wie zwei Edelnutten, hatten beide einen Gesichtsausdruck aufgesetzt, der der schüchternen Schönheit vom Lande in nichts nachstand.
    
    "Bitte", entgegnete er knapp.
    
    "Es ist vielleicht ein Wenig ... schlüpfrig", merkte Tina in verschwörerischem Tonfall an, "wäre das ok für Sie? Wir wissen wirklich nicht genau, wie wir uns richtig verhalten sollen."
    
    "Nun, ... ähm, wir können es ja, ... äh, mal versuchen. Wenn ich ... mhhh, ... nun ... weiterhelfen kann, gerne."
    
    Dem geneigten Leser sei an dieser Stelle noch einmal vor Augen geführt, dass wir uns einem miesen, kleinen Nest näherten, in dem die aktuellste Erkenntnis vermutlich war, dass die Erde keine Scheibe ist. Trotz vereinzelter Internetanschlüsse tickten die Uhren hier noch anders. Das Thema Sexualität war offiziell immer noch ganz schön pfui und wurde, wenn überhaupt, hinter vorgehaltener Hand diskutiert.
    
    Zumindest bei den Ureinwohnern, wie auch Kramer einer war. Oder meine Mutter ...
    
    Meine Generation war da, ebenso wie die nach mir folgenden, schon eine ganze Ecke lockerer, obwohl sich die wahren Abgründe der Hölle auch für uns erst wirklich auftaten, sobald man sich einmal in eine Großstadt verirrt hatte.
    
    OK, ich mag vielleicht ein wenig übertreiben, aber es ändert nichts ...
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