1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mit diebischer Freude konnte ich erkennen, dass sich bereits erste dunkle Stellen auf dem Slip abzeichneten, grinste gehässig und machte Annika darauf aufmerksam.
    
    "Siehst du, Daniela fängt schon an auszulaufen", flüsterte ich ihr zu, gerade so laut, dass auch meine Herzblätter es mitbekamen. "Vermutlich träumt sie schon davon, deine Zunge an ihrem heißen Loch zu spüren."
    
    Annika rang nach Luft und sah verstohlen zu Daniela herüber, die mich böse, gleichzeitig aber auch überaus zufrieden anblitzte und ihre Beine demonstrativ noch etwas weiter spreizte. Schließlich blickte sie Tina an, die ein fieses Lächeln zur Schau stellte und die prekäre Situation ihrer Schwester scheinbar zu genießen schien. Wenn das mal nicht etwas voreilig war.
    
    Ich bedeutete Daniela, ihre Beine wieder zu schließen und nahm nun Tina aufs Korn, mit der ich genau das gleiche Spielchen spielte wie mit ihrer Schwester. Plötzlich blickte sie gar nicht mehr so amüsiert aus der Wäsche, schämte sich sogar ein wenig, als ihre Beine Stück für Stück auseinanderglitten. OK, Tina hatte den Nachteil, dass sie direkt am Gang saß und dadurch ein weitaus größeres Zuschauerspektrum ansprach als ihre Schwester, aber Strafe musste sein.
    
    Auch bei ihr waren bereits die ersten dunklen Verfärbungen am Slip erkennbar, wenn auch kleiner und dünner gesät als bei ihrem Schwesterchen. Trotzdem wies ich Annika darauf hin, die gerade etwas erwidern wollte, als wir von einem lauten Husten unterbrochen wurden.
    
    Ich sah in ...
    ... die Richtung, aus der es erklungen war und erkannte einen Opa, der meinem Schatz genau auf die Dose starrte. Vermutlich würde er sich in der nächsten Apotheke erst einmal ein paar Herzpillen besorgen müssen und bevor ich ihn am Ende noch auf dem Gewissen hatte, durfte Tina ihre Beine halt doch wieder schließen.
    
    "Siehst du, sie parieren", wandte ich mich nun wieder an Annika. "Und wenn sie es nicht tun, habe ich überhaupt kein Problem damit, ihnen gehörig den Arsch zu versohlen. Stimmt´s, Mädels?"
    
    Ein mürrisches Nicken war die Antwort, aber wenn man die Körpersprache meiner Häschen auch nur ansatzweise zu deuten wusste, konnte man die Zufriedenheit erkennen, die sie ausstrahlten.
    
    Annika sah mich immer noch ungläubig an, doch präsentierte sie mir dabei mittlerweile vor Erregung gerötete Wangen und machte auch ansonsten einen recht wuschigen Eindruck.
    
    Ich bewegte meine Lippen dicht neben Annikas Ohr und fragte leise: "Der Gedanke gefällt dir, hm?"
    
    "Ja ...", hauchte sie.
    
    "Dann sag´ ich dir noch was. Ich versohle ihnen nicht nur die Ärsche, sondern verteile auch sehr gerne Ohrfeigen, wenn sie nicht spuren. Du müsstest mal sehen, wie es aus Daniela heraussprudelt, wenn die Wangen schön rot leuchten."
    
    Mit loderndem Blick und bebenden Lippen sah Annika mich an, atmete nur noch stoßweise.
    
    "Oh, wie ... geil."
    
    Es war nicht mehr als ein Wispern, das sie von sich gab.
    
    "Und?", fragte ich rotzfrech. "Auch schon nass?"
    
    "Und wie", flüsterte sie mir zu. "Ich bin ...
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