1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was ihr sichtlich unangenehm war. Es war wieder Tomatenzeit.
    
    "Fürchte ich?", fiel nun Daniela mit ein.
    
    "Nun ja, ich hab´ noch nie ... mit ´ner Frau und so. Scheiße, ist das peinlich."
    
    "Schon ok", kam es nun von Tina. "Wenn du es mal probieren möchtest, wird Micha bestimmt nichts dagegen haben."
    
    Sie lächelte frech und wusste haargenau, dass ich diesen kleinen Hüpfer garantiert nicht von der Bettkante schubsen würde. Ebensowenig, wie Daniela und sie es getan hätten.
    
    "Ich weiß nicht ... . Würdet ihr ...?"
    
    "Sofort", kam es von Daniela mit fester Stimme, wobei ihre Augen diesen lüsternen Glanz annahmen.
    
    Tina zog es vor, stumm vor sich hin zu grinsen und eifrig zu nicken.
    
    Unsicher sah Annika in die Runde, bis ihr Blick schließlich bei mir hängenblieb.
    
    "Und ... du?", sprach sie mich nun direkt an.
    
    "Ich bin für jeden Spaß zu haben. Aber ich guck auch nur zu, wenn dir das lieber ist."
    
    "Brauchst du nicht", flüsterte sie und sah verschämt zu Boden.
    
    "Umso besser", freute ich mich. "Dann solltest du unbedingt mal vorbeikommen."
    
    "Ja, mal sehen. Vielleicht ... ."
    
    "Bestimmt sogar! Überleg´ dir, was du ausprobieren möchtest und halt´ dich an mich! Die zwei Schlampen da", stieg ich nun etwas energischer aufs Gas, "tun sowieso, was sie gesagt kriegen."
    
    Annika zuckte zusammen und rang nach Luft, bevor sie ungläubig auf meine Mädels starrte, die mich mit ihren Blicken böse und zugleich lüstern fixierten.
    
    "WAS?", keuchte Annika. "Du meinst, die zwei ...
    ... machen ...?"
    
    "Was ich will, genau", unterbrach ich sie.
    
    "Wie geil ... . Echt?", kam es geflüstert zurück.
    
    "Ja, echt. Die Halsbänder sind nicht nur zur Zierde da. Pass auf, ich zeig´ es dir!", antwortete ich verschwörerisch, sah der aufgeheizten Daniela in die Augen und blickte hinunter auf ihre scharfen Schenkel, die sie züchtig geschlossen hielt.
    
    Ich streckte meine Zeigefinger aus und legte die Fingerkuppen aneinander, bevor ich meine Hände nach rechts und links voneinander wegbewegte. Als ich Daniela erneut in die Augen sah, konnte ich erkennen, dass sie meine Aufforderung sehr wohl verstanden hatte, doch ein leichtes Kopfschütteln deutete an, dass sie damit wohl nicht so ganz einverstanden zu sein schien. Ich zog eine Augenbraue nach oben, verfinsterte meinen Blick und nickte relativ energisch, was Daniela dazu veranlasste, die Augen zu schließen und die Beine ein Stück weit zu spreizen.
    
    Als sie mich erneut ansah, loderte bereits eine wilde Flamme in ihren Augen, auch wenn ihr die Sache peinlich war, wie ich an der gesunden Röte in ihrem süßen Gesicht erkennen konnte . Ich war der Meinung, dass ihre hübschen Beine ruhig noch ein wenig weiter gespreizt sein dürfen und zeigte ihr dieses mit den Fingern erneut an.
    
    Ich musste nicht noch einmal deutlicher werden und stellte zufrieden fest, dass, je weiter ich meine Finger auseinander bewegte, ihre Oberschenkel umgehend folgten. Und zwar so weit, bis Annika und ich einen perfekten Blick auf ihr Höschen hatten. ...
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