Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein paar Leuten sichtlich den Kopf verdrehten. Übrigens nicht nur Männern, wie ich erkennen musste.
Am dollsten trieben sie es mit einem jungen Mädel, ungefähr in ihrem Alter. Ein zierlicher, rothaariger und verdammt hübscher Feger, mit wallendem Haar, einem niedlichen, mit einigen Sommersprossen versehenen Gesicht und einer recht sportlichen Figur. Die Bluse war nicht allzu üppig gefüllt, doch passte die Oberweite perfekt zu ihrem Körper, der nicht zuletzt durch die knallenge Jeans ziemlich lecker anzusehen war.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie nervös an ihrer Unterlippe kaute, immer wieder an ihren Haaren nestelte und uns verstohlene Blicke zuwarf.
Als der noch fast leere Bus schließlich hielt und Daniela, Tina und ich einen der Vierersitze ergattern konnten, wurde die Kleine mutig und stand plötzlich neben uns.
"Darf ich?", fragte sie mit einem frechen Lächeln und deutete auf den freien Platz neben mir.
"Klar", erwiderte ich knapp und nahm sehr wohl das triumphierende Lächeln meiner mir gegenübersitzenden Mädels wahr. "Ich beiße selten."
"Das freut mich zu hören", kam die Antwort, bevor sie sich auf den freien Sitz neben mir fallen ließ.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie meine Häschen fixierte und umgehend in den Flirtmodus schaltete. Dabei nahm ich auch wahr, wie ihre Augen sich recht lange auf die Halsbänder hefteten und immer wieder von rechts nach links wanderten. Unruhig nagte sie an ihrer Unterlippe und schien mehr und mehr ...
... nervös zu werden.
"Gehören beide mir", flüsterte ich ihr zu. "Aber unter bestimmten Voraussetzungen leihe ich sie auch mal aus."
Meine Nachbarin erstarrte, ruckte mit dem Kopf herum und starrte mich an, wobei ihr Gesicht damit beschäftigt war, sich dem Farbton ihrer Haare anzugleichen.
"Ich ... ähhh ... was ... ich meine ... ."
"Entspann´ dich!", sagte ich freundlich und läutete direkt die Vorstellungsrunde ein.
Annika hieß der kleine Käfer und taute bei einer Runde Smalltalk erstaunlich schnell auf. Auch wenn sie auf ihre Art fast schüchtern wirkte, ließ sie es sich trotzdem nicht nehmen, tiefe Blicke mit uns zu tauschen. Ein Umstand, auf den vor allem Daniela und Tina sofort einstiegen und flirteten, was das Zeug hielt.
Fast zwanzig Minuten plapperten wir wild durcheinander und stellten recht schnell fest, dass die Chemie zwischen uns irgendwie zu stimmen schien. Wir erfuhren, dass Annika Sekretärin war, ein Jahr weniger als Daniela auf der Uhr hatte und neu in der Stadt war. Sie war seit vier Monaten wieder Single und nach der Trennung von ihrem Ex aufgrund eines recht gut dotierten Jobs hergezogen.
"Hmmm, ein Ex also", murmelte ich vor mich hin. "Trotzdem scheinen Tina und Daniela dir irgendwie ganz schön zu gefallen."
Verschmitzt kniff ich ihr ein Auge zu.
Annika presste die Lippen zusammen und sah verschüchtert zu Boden.
"Was ist es?", bohrte ich vorsichtig nach. "Bist du Bi oder sind es die Halsbänder?"
"Beides, fürchte ich", hauchte sie, ...