Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bestätigendes Nicken untermalt wurden. Übrigens sehr zur Freude der anwesenden Ehefrauen oder Freundinnen.
Die Blicke der uns umgebenden Damenwelt waren da schon wesentlich vielschichtiger. Am meisten Spaß hatte ich an den in Begleitung reisenden Frauen, die einerseits zu denken schienen, was für ein gottverdammtes Flittchen man wohl sein musste, um so herumzulaufen und zeitgleich ihren gaffenden Männern am liebsten was in die Fresse gehauen hätten. Herrlich. Doch gab es auch Damen, die das Verhalten ihres Partners eher belustigt zur Kenntnis nahmen und vielleicht sogar auf einen schönen Abend spekulierten, nachdem diese sich ausreichend Appetit geholt hatten. So ist´s recht, Mädels!
Aber Frau wäre nicht Frau, wenn da nicht noch wesentlich mehr im Portfolio der Blicke vorhanden wäre, mit dem man sein Gegenüber bedenken konnte. Ich erkannte Unglaube über das Auftreten meiner Süßen ebenso wie Ablehnung, gerne auch untermalt durch ein kräftiges Naserümpfen. Und natürlich auch Neid, dem meine Engel nur zu gerne mit einem fiesen Grinsen begegneten.
Was ich allerdings interessant fand war die Tatsache, dass auch einige neugierige Blicke darunter waren, die meine Mädels interessiert beobachteten und schließlich mehr als einmal ein verstohlenes Lächeln auf die zugehörigen Münder zauberten.
Genau diese Frauen waren mir immer schon mit am Liebsten. Mit sich selbst im Reinen, hatten sie ein offenes Verhältnis zur Sexualität, respektierten eventuell Andersdenkende und ...
... schissen auf sämtliche verklemmte Regeln und Konventionen. Bravo!
So richtig die Socken zog mir aber schließlich die letzte erwähnenswerte und von mir favorisierte Gruppe der Damenwelt aus. Diejenige nämlich, die ganz offen und mit einem heißen Blitzen in den Augen auf uns reagierte. Dabei war natürlich nicht erkenntlich, ob es nur an meinen Begleiterinnen lag, mit denen man sich vielleicht einen heißen Abend voller Frauenpower wünschte, oder aber vielleicht doch an unserem speziellen Verhältnis zueinander, das bei genauem Hinsehen mehr als offensichtlich war.
Daniela und Tina hatten nämlich mit keiner Silbe übertrieben, als sie mir versprachen, ihre Halsbänder mit Stolz zu tragen. Hoch erhobenen Hauptes präsentierten sie ihre Geschenke der Öffentlichkeit und gingen dabei sogar weiter, als ich es mir vorgestellt hatte.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass die Bänder so angelegt würden, wie es eigentlich richtig war. Mit nach vorn ausgerichteter Öse, an der man, wenn man denn wollte, eine Leine befestigen konnte. Aber weit gefehlt, beide hatten sie so positioniert, dass die bei korrektem Sitz eigentlich seitlich liegenden Plaketten mit dem Eigentumsvorbehalt direkt über ihren Kehlköpfen lagen und somit für Jedermann gut ersichtlich waren. Geile Biester!
Ich war mächtig stolz auf meine kleinen Luder, bei denen bis jetzt nicht ein einziger Funke Unsicherheit zu erkennen war. Im Gegenteil, ich stellte zufrieden fest, dass sie bereits auf Teufel komm raus flirteten und ...