Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihrer jetzt bis auf die Lederjacken kompletten Abendgarderobe vor mir. Hammer! Beinahe ehrfurchtsvoll tasteten meine Blicke diese Meisterwerke erotischer Schmidekunst ab und auch, wenn mein Dödel immer noch im künstlichen Koma lag, klappte mir bei diesem Anblick die Kinnlade herunter.
"Seid nicht sauer, ihr Süßen!", machte ich schließlich ein Friedensangebot, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte. "Ihr seht wirklich verboten heiß aus."
"Na, klar. Und wieso regt sich da noch nix?", stichelte Daniela.
"Weil du ihn wahrscheinlich kaputt gemacht hast", erwiderte ich vorwurfsvoll.
Mein Schatz verkniff sich ein Lachen.
"Ganz im Ernst, Mädels, würde der Kleine sich jetzt noch einmal aufrichten, dann nur unter Schmerzen. Das ist wirklich der einzige Grund, warum er euch noch nicht das Köpfchen entgegenreckt. Gönnt ihm einfach ´ne Pause, ok?"
"Na, gut", kam es von Tina, die mir amüsiert ein Auge zukniff. "Meinst du denn, da geht heute überhaupt noch was?"
"Da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Der kleine Dreckskerl da unten denkt nämlich immer nur an das eine und sobald er wieder Kraft hat, wird er mich auch wieder aufs Übelste tyrannisieren. Bei dem Anblick kann er ja gar nicht anders."
"Dann gefällt es dir also doch?", frotzelte sie und klimperte unschuldig mit den Augen, was mich laut auflachen ließ.
"Oh, Mann, ihr Süßen, ihr seht aus wie ein einziger feuchter Traum. Natürlich gefällt es mir."
Ein paar Komplimente später hielt ich beide ...
... Miezen wohlig schnurrend im Arm und nutzte die letzten Minuten bis zum Aufbruch dazu, noch ein bisschen mit ihnen zu knutschen.
Nach einem Blick auf die Uhr und einem beherzten Klaps auf die Ärsche ging es schließlich los. Die Schwestern streiften ihre, wie ich nun erstmalig sah, perfekt zum restlichen Dress passenden Lederjacken über und nahmen vor der Haustür ihre angestammten Plätze in meinen Armen ein, bevor es schließlich zur gut gefüllten Bushaltestelle ging.
Hier erhielten wir erstmalig einen Eindruck davon, welche Reaktionen der Anblick meiner Herzblätter bei anderen Menschen auslöste und worauf wir uns an diesem Abend einstellen mussten.
Beginnen wir mit den Vertretern der männlichen Spezies. Diese sind halt recht einfach gestrickt und wir kamen schnell in das Vergnügen, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten. Nach einem kurzen Komplettscan meiner Süßen pendelten sich die meisten Blicke in dem Bereich zwischen der Spitze der Halterlosen und den, ähh, Brusttaschen der Lederjacke ein. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, dass sich ca. 96 % der Augenpaare buchstäblich an den vollen Titten meiner Schnecken festsaugten und der fast komplette Rest irgendwelche anderen Körperpartien darunter anstarrte. Lediglich ein kleiner Teil schien realisiert zu haben, dass zu den heißen Körpern auch noch ziemlich süße Gesichter gehörten, die ebenfalls verdammt hübsch anzusehen waren.
Vereinzelt wurden mir anerkennende Blicke zugeworfen, die teilweise sogar durch ein ...