1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... echt froh, dass ich gleich zu Hause bin."
    
    "Na, so viel Glück haben die beiden leider nicht. Der Abend hat noch nicht mal angefangen."
    
    "Au, weia. Das tut einem ja fast leid."
    
    "Mir nicht", erwiderte ich keck und fixierte meine schmollenden Schönheiten.
    
    Ehe noch eine Reaktion erfolgen konnte, bremste der Bus plötzlich ab und ließ Annika in die Höhe schnellen.
    
    "Au, scheiße, ich muss ja hier raus! Handynummern!"
    
    "Immer locker!", beruhigte ich sie und fingerte direkt nach meinem Portemonnaie, aus dem ich eine Visitenkarte fischte. "Ruf´ gleich kurz durch, dann haben wir deine Nummer auch!"
    
    "Mach´ ich."
    
    Mit diesen Worten wollte sie aus dem Bus steigen, hatte die Rechnung jedoch ohne Tina gemacht, die sich erhob und Annika unvermittelt die Zunge in den Mund schob. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Tina wieder von ihr abließ und hauchte: "Kleiner Vorgeschmack."
    
    Mit ziemlich verklärtem Blick winkte uns Annika noch einmal kurz zu und war im nächsten Moment bereits mitsamt einiger anderer Passagiere durch die Tür nach draußen geschlüpft.
    
    "Lecker", warf Tina keck in die Runde, während sie sich wieder hinsetzte, kniff uns ein Auge zu und ignorierte dabei völlig die offenstehenden Münder der anderen Fahrgäste. Im Gegenteil, sie nahm es scheinbar sogar als Ansporn, die Gaffer bei Laune zu halten, beugte sich zu ihrer Schwester herüber und begann, kräftig mit Daniela herumzuzüngeln, die bereits mehr als erregt die Augen schloss.
    
    Der Anblick der verstörten ...
    ... Gesichter war wirklich Gold wert und ich fand es fast schade, dass wir kurz darauf den Bahnhof erreichten und in die S-Bahn umsteigen mussten.
    
    Wir quälten uns durch die Menschenmenge in der Eingangshalle und sprachen währenddessen nur das Nötigste, da das Gedrängel und Geschubse um diese Zeit eine normale Unterhaltung einfach unmöglich machten. Schade eigentlich, denn ich war brennend daran interessiert, wie sich die Girls in ihrer neuen Rolle so fühlten.
    
    Glücklicherweise hatten wir es nicht allzu weit, sodass wir wenig später unser Gleis erreichten, auf dem nur knapp 20, vielleicht 30 Personen auf das Eintreffen der Bahn warteten. Verständlich, wer fuhr schon freiwillig aus der Stadt in so ein kleines Kaff, wie es unser Zielort war? Wie immer würden die meisten der Fahrgäste sogar an den nächsten Haltestellen noch aussteigen, so dass die spätere Ankunft am Zielort der eines Geisterzuges gleichen würde. Egal, ich würde mir mit meinen Häschen schon die Zeit vertreiben, da machte ich mir überhaupt keine Sorgen.
    
    Wir platzierten uns etwas abseits der übrigen Fahrgäste, da die Öffentlichkeit unsere Gespräche nicht unbedingt mitbekommen musste.
    
    "Und, ihr Süßen, erzählt! Wie fühlt man sich so als Vorzeigeschlampe unter Menschen?", flötete ich freundlich, als wenn mich kein Wässerchen trüben konnte.
    
    Dabei öffnete ich meine Arme und wollte die Schwestern an mich drücken. Allerdings konnte ich mir nur Tina schnappen, die sich sofort zufrieden an mich kuschelte.
    
    "Es ist ...
«12...525354...84»