Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... umgehen sollte. Einerseits schien es ihr endlos peinlich zu sein, andererseits hatte sie unglaublich Angst. Während sie mich anblickte presste sie ihre eigentlich roten Lippen so fest aufeinander, so dass sie ganz weiß wirkten. Ihre braunen Locken waren voll und rundeten ihr Engelsgesicht perfekt ab. Dazu diese grünen Smaragde als Augen, die alles zu überstrahlen schienen, gerade jetzt wo sie vor Tränen ganz feucht waren. Nun fielen mir auch ihre leichten Sommersprossen auf, die ihr niedliches Stupsnäschen zierte. Ich verharrte einen Moment und überlegte, ob die Kleine nicht schon genug durchgemacht hatte. Ich versuchte mir dieses Kind vorzustellen wenn es lustig über den Schulhof lief. Ein Lächeln von ihr, und jeder Junge wäre auf der Stelle verloren. Ich war ja jetzt schon hin und weg von ihr.
Leonie keuchte auf und ich sah wieder zu ihr. Sie sah mich zwar an, aber nicht ins Gesicht. Ich folgte ihrem Blick an mir herab und sah, dass mein Schwanz deutlich durch den Stoff der Trainingshose hervorstach. Einen Moment war mir das peinlich, dann aber blickte ich Leonie an, und in dem Moment sah ich wirklich, dass sie langsam Panik bekam. Sie blickte auf Kati und dann auf mich, während sie an den Handschellen zerrte und sich nun anfing im Raum umzusehen. Offenbar überlegte sie fieberhaft, wie sie hier raus kommen konnte. Dann – schneller als ich ihr zugetraut hätte, sprang sie auf und lief so gut sie mit den Händen auf dem Rücken konnte, an mir vorbei Richtung Tür.
Hätte ...
... ich nicht gerade in dem Moment damit gerechnet, hätte ich niemals so schnell reagieren können wie ich es nun tat. Geistesgegenwärtig streckte ich mein Bein aus. Leonie wollte wohl noch darüber springen, schaffte es aber nicht stolperte schon das zweite Mal heute und fiel der Länge nach auf den Boden. Diesmal sah es jedoch echt schmerzhaft aus, wie sie aufschlug.
Ein kurzer Blick auf Kati verreitet mir, dass dieses Mädchen nicht auf blöde Gedanken kommen würde. Sie starrte Leonie an, als würde sie überhaupt nicht begreifen, was jetzt gerade los war. Warum Leonie im Begriff war, einfach abzuhauen.
Interessanterweise, so muss ich Leonie zugestehen, sah sie in mir etwas, was mir erst jetzt klar wurde. Etwas … das in mir vorgegangen war, seit dem ich die beiden Mädchen hier in meiner Gewalt hatte. Leonie hatte gehandelt, als sie erkannte, was in mir erwacht war. Sie sah ihre beste Chance daran, einfach wegzurennen. Vielleicht Hilfe zu holen.
Ehe Leonie sich wieder aufrappeln konnte, war ich schon über ihr und keifte: „Du kleine Schlampe! Jetzt zeig ich dir mal was ich mit kleinen Schlampen-Einbrecherinnen mache.“ Ich war wie von Sinnen, als ich das Mädchen hochriss und den ganzen Weg zurück auf das Sofa schleuderte. Fast hätte ich Kati mir ihr getroffen, die aber geistesgegenwärtig auswich. Dann baute ich mich vor Leonie auf, die schon wieder hoch kam. Ich holte aus und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige: „Schlampe! Denkst du kannst hier einfach einbrechen und mein ...