Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
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... Erst dort erkannte ich meinen Fehler. Das elektrische Rollo war bereits vor 2 Stunden automatisch herunter gefahren. Trotzdem öffnete ich das Fenster lautlos und lauschte angestrengt. Es war aber überhaupt nicht nötig, da ich durch das Plastik recht gut hören konnte, was hinter meinem Haus abging.
„Reicht es schon?“, kicherte eine helle Mädchenstimme. Eine andere Stimme, etwas besonnener, flüsterte zurück: „Nein, aber fast. Noch ein paar Zentimeter.“
WTF! Was ging da draußen vor?! Im ersten Moment dachte ich an die Tochter meiner Nachbarn, aber die waren ja verreist. Ich überlegte, das Rollo hoch zu fahren, aber ehe ich etwas hätte sehen können, wären die beiden – oder waren es mehr? – schon auf und davon. Ich lauschte also weiter…
Wieder hörte ich das Schaben von Ton über Steinplatten.
„Jetzt?“, fragte die hellere Stimme.
„Hmmmm, ja. Jetzt komm ich dran.“, antwortete die andere enthusiastisch. Dann hörte ich ein Klacken und dann einen dumpfen Knall, als offenbar mein Arbeitszimmerfenster unten aufschwang und innen gegen die Wand knallte. Ich hatte unten ein paar Fenster auf Kipp gelassen, so dass die Hitze in der Nacht aus dem Haus ziehen konnte.
Ich dachte nach, sah zum Telefon und überlegte die Polizei zu rufen, als ich die Stimmen unten wieder vernahm.
„Mensch Leonie, sei leise! Auch wenn der Typ nicht da ist, musst du ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft aufwecken.“, erklang die helle Stimme besorgt.
Die Antwort klang genervt und sehr ...
... selbstsicher: „Mensch Kati, piss dir nicht ins Höschen. Der Typ ist nicht zu Hause und das gerade hat niemand gehört, der nicht die Ohren von einem Wolf hat. Also kommst du jetzt, oder was?“
„Ich glaub, ich stehe lieber Schmiere, während du das Zeug holst.“, erklärte offenbar Kati nun unsicher.
„Schwachsinn. Du kommst mit. Uns kann eh nix passieren. Selbst wenn man uns erwischt, wir sind noch gar nicht strafmündig. Also bekomm ich höchstens einen Anschiss von meiner Mama, aber die hat eh ihre eigenen Probleme.“
„Und ich? Mein Papa reißt mir den Kopf ab, wenn mich die Polizei nach Hause bringt. Die sind nicht so gechillt wie deine Eltern. Ich bekomm bis 18 Hausarrest und Weihnachten kann ich bis dahin auch vergessen.“
Leonie – jetzt wohl schon im Haus – flüsterte leise: „Dann lassen wir uns besser nicht erwischen. Also komm jetzt. Oder ich erzähl Axel, was für eine Memme du bist. Dann bist du Montag das Gespött der ganzen Klasse.“
„Boah Leonie, du bist echt fies. Aber ehrlich. Ich hab echt Angst. Bist du sicher, dass der Typ nicht zu Hause ist?“
„Ja bin ich!“, seufzte Leonie genervt.
Ich verhielt mich vollkommen still. Mein Blick lag immer noch auf dem Telefon, aber wenn ich die Polizei rufen würde, hatte ich ja eben schon mit anhören können, wie es weiter gehen würde. Die beiden waren offenbar sehr jung und nutzten das wohl eiskalt aus. „Leonie und Kati, zwei kleine Fotzen“, ging mir durch den Kopf. Was sollte ich machen? Das Beste wäre, ich kümmerte mich selbst ...