Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... Dann sprach ich: „Ich … muss nachdenken. Ich kann euch nicht gehen lassen.“
Kati sah mich ängstlich an, dann nahm ich sie einfach hoch und trug das weinende Mädchen in den Keller. Dort schloss ich sie in den Heizungskeller ein, der nur ein vergittertes kleines Oberfenster besaß. Dort oben im Garten stand aber eine der Paletten mit Zementsäcken drauf, also würde man dort niemals rauskommen.
Ich ging wieder nach oben zu Leonie und hockte mich neben sie, dann schloss ich ihre Handschellen auf und trug sie zum Sofa. Sie wehrte sich nicht und offenbar war ihr egal, dass wir beide nackt waren. Ich presste ihr mit sanfter Gewalt die Beine auseinander, was sie erst zuließ, als ich ihr erklärte, dass ich ihr helfen würde. Aus der Küche holte ich meine Medikamentenbox und gab ihr zwei starke Antidepressiva mit einer 800er Ibuprofen zusammen mit einem Glas Schnaps. Als ich sie aufforderte trank sie es aus, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass es Schmerzmittel waren.
Apathisch blickte sie einfach nur ins Leere. Ich hatte das Mädchen total gebrochen. Sie blutete immer noch zwischen den Beinen und langsam machte ich mir echt Sorgen. Ich wartete noch ein paar Minuten bis ich merkte, dass Leonie völlig weggetreten war, dann schaute ich mir ihre Spalte genauer an.
Zum Glück war nur eine der Schamlippen leicht eingerissen. Ich bastelte ihr mit Mullbinden ein Verband und trug sie dann ins Badezimmer wo ich mich erst ...
... einmal duschte und sie sauber machte. Die ersten Mullbinden waren schnell rot, bei den Zweiten dauerte es auch nicht lange.
Gegen 2 Uhr war dann der dritte Verband voll, aber der Vierte hielt. Offenbar hatte die Blutung gestoppt. Erleichtert lehnte ich mich zurück und dachte nach. Ich hatte aber so viel getrunken, dass ich keinen wirklichen Gedanken mehr fassen konnte.
Ich trug Leonie also ebenfalls mit ein paar Decken in den Heizungskeller. Kati wirkte verstört, aber als sie Leonie erkannte, liefen ihr Freudentränen die Wangen hinab. Ich zeigte ihr, wie sie auf Leonie achten musste und legte ihr Verbandszeug und Schmerzmittel für sie hin.
Dann erklärte ich ihr, wenn Leonie gesund werden würde, würde ich sie schon bald gehen lassen. Dass es mir leid tat, was da passiert ist und dass ich hoffe, dass Leonie bald wieder genessen würde. Als ich mich abwand und den Heizungskeller schon verlassen hatte, sah Kati mir noch einmal hinterher.
„Danke!“, sagte sie ehrlich und ich frage mich im ersten Augenblick ob sie das ernst meinte. Sie sah es mir wohl an, so dass sie noch mal sagte „Danke! Dass du uns nicht … “, sie blickte zu Boden.
Ich nickte ihr zu: „Mach dir keine Sorgen. Dir hätte ich eh nichts tun können. Du bist so wunderschön.“
Kati sah mich irritiert an, dann setzte sie sich wortlos neben Leonie und streichelte ihr über die Stirn.
Ich schloss die Tür und ging schlafen. Was für ein Tag.