Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... die Augen fest zusammen. In dieser jungfräulichen Spalte war es so eng, ich spürte jede ihrer Bewegungen. Nach ein paar Sekunden, öffnete sie die Augen und blickte mich verklärt an, ohne etwas zu sagen. Ich zog mich aus ihr heraus, dann drang ich wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Diesmal jedoch, spürte ich ihre heiße Nässe. Die kleine Schlampe war richtig nass da unten. Ich lachte auf, fing nun richtig an sie zu Ficken, kam aber nur ein paar Stöße, ehe ich mich wild in dem schlanken Mädchen unter mir ergoss. Viel zu schnell, so dass ich nicht mal mehr Zeit hatte es zu genießen.
„Fuck!“, keuchte ich und biss ihr lustvoll in eine der Brustwarzen. Sie keuchte nicht mal mehr auf. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte mich auf. Ich erschrak als ich begriff, woher die Nässe zwischen Leonies Beinen wirklich kam. Mein Schwanz, meine Eier und ihr ganzer Schoß waren voller rotem, glänzendem Blut. Leonie wimmerte und schloss sofort die Beine, als ich von ihr wegrutschte. Dann kauerte sie sich in Embryonalstellung zusammen und ein paar Sekunden später hörte ich nur noch ihr Wimmern.
Erst als ich begriff, was ich hier gerade getan hatte, blickte ich zu Kati auf. Diese starrte kreidebleich auf meinen blutigen Schwanz. Ich blickte auf Leonie und überlegte was ich nun tun sollte. Verdammt, ich hatte sie gerade gefickt. Wieder sah ich zu Kati, aber die stand völlig unter Schock. Ich sah an mir herab, mein Schwanz war wieder kleiner, aber immer noch blutrot. Ich ...
... hatte nie eine Jungfrau gehabt, aber mir war schon klar, dass so viel Blut nicht normal war.
„Scheiße!“
Leonie wimmerte immer noch und ich sah auf das Messer das ich auf dem Boden hatte fallen lassen. Langsam nahm ich es auf und blickte auf das Mädchen unter mir herab. Ich umschloss das Messer fester, beugte mich zu ihr. Besser jetzt so, als wenn ich hinterher in den Knast gehe, oder?
Wenn ich die beiden jetzt verschwinden ließ, dann würde ich wenigstens eine Chance haben. Ich holte tief Luft, aber im selben Moment wusste ich, dass ich es nicht über mich bringen konnte.
„Nein …“, flüsterte Kati plötzlich neben mir, die offenbar genau gesehen hatte, über was ich nachdachte. „Nicht … lass uns einfach gehen. Ich schwöre dir, du wirst uns nie wiedersehen und das hier, bleibt unter uns. Wir sagen einfach, es war irgendein Typ in unserem Alter. Bitte … “
Kati würde ich sogar glauben, aber Leonie nicht. Ich schüttelte den Kopf, doch Kati sah mich flehend an: „Bitte! Ich schwöre das wir niemals verraten werden, was hier passiert ist.“ Dann beugte sie sich zu Leonie: „Leonie … wir werden einfach gehen und niemand wird erfahren wer das war, richtig?“
Leonie öffnete die Augen, ihr Blick war schmerzverzehrt, während sie ihre Freundin anblickte, dann sah sie zu mir auf und sah das Messer über sich. Sie ließ den Kopf sinken und nickte.
Kati nickte mir zu: “Siehst du … wir werden nichts sagen.“
Ich seufzte schwer, dann sah ich mich um, ächzte und klappte das Messer zu. ...