Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... Taschenlampe würde mir den Überraschungsmoment geben, den ich brauchte, um zumindest die Situation einzuschätzen. Auch wenn mir die beiden Gören entkamen, wäre es der Schreck ihres Lebens. Nochmal würden die sich sicher nicht in mein Haus verirren.
Ich hörte unten deutlich Schritte auf dem Laminat, während die Mädchen aus dem Arbeitszimmer hinüber zum Wohnzimmer gingen. Licht machten sie nicht, denn offenbar wollten sie nicht, dass ein Nachbar dies sah und wohlmöglich noch die Polizei rief.
Ich stand oben an der Treppe, als ich zwei schmächtige Gestalten unten durch den Flur gehen sah. Als die eine plötzlich was sagte, war ich so angespannt, dass ihre Stimme unheimlich laut wirkte: „Und was, wenn der Typ gar kein Schnaps hat?“, fragte die Kleinere der beiden. Der hellen Stimme nach war das Kati.
Leonie, die vorweg ging, lachte belustigt auf: „Als ob … der Typ wohnt allein hier. Klar hat der Schnaps hier. Die Frage ist nur, ob es ein billiger Fusel ist oder was Cooles wie Jägermeister.“
„Okay … aber wenn wir das haben, verschwinden wir wieder, ja?“, flüsterte Kati eindringlich.
Leonie blieb stehen, drehte sich zu dem kleineren Mädchen um und sagte leise: „Erst mal sehen wir uns noch ein bisschen um. Stell dir mal vor wir finden was richtig Cooles. Dann hätten wir vor den anderen einen richtigen Vorsprung. Man Kati, stell dir vor wir finden ne Waffe oder sowas.“
„Bist du verrückt? Ne Waffe? Ich will nur den Schnaps, dann machen wir das Beweisfoto und ...
... verpissen uns ganz schnell wieder.“, stellte die kleine Kati nun mit fester Stimme klar.
Leonie seufzte herablassend: „Schauen wir dann. Jetzt erst mal den Schnaps.“
Dann verschwanden die beiden im Wohnzimmer und ich hörte die beide leise Worte sprechen, die ich aber von hier oben nicht mehr verstand. Offenbar begannen die beiden nun damit meine Schränke zu öffnen und den Inhalt zu inspizieren. Ich schlich langsam die Treppe hinunter bis zur Wohnzimmertür. Nun konnte ich die beiden wieder besser hören.
„Ich sehe überhaupt nix, Leonie.“, beschwerte sich Kati über die Dunkelheit. Klar, im Wohnzimmer hatte ich die Rollos unten gelassen, darum war das einzige Licht was überhaupt etwas erhellte, die Lampe vom Aquarium.
„Soll ich vielleicht Licht anmachen die Dame?“, lachte Leonie gehässig und verstummte dann plötzlich bevor sie einen leisen Freudenschrei ausstieß: „Volltreffer“
Leonie stand also an dem Sekretär, wo ich meinen Schnaps aufbewahrte. Billiger Fusel, kam mir nichts ins Haus, aber offenbar schien Leonie die Flaschen nicht würdigen zu können, denn sie schnaufte ärgerlich: „Verdammte Kacke … das ist nur irgend n Pisswasser.“
Kati war offenbar zu ihr geeilt und flüsterte: „Egal, mach ein Foto und dann weg hier.“
Leonie schnalzte mit der Zunge und kramte offenbar etwas hervor: „Stell dich daneben Kati.“
Ich wagte es mich langsam zu bewegen und spähte durch die Tür. Ich konnte die beiden Mädchen kaum erkennen, sah aber ihre Umrisse deutlich. Die kleinere der ...