Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... Beiden stellte sich in dem Moment mit dem Rücken vor den Sekretär und verharrte dort.
Plötzlich wurde es taghell, als das Blitzlicht einer Kamera den gesamten Raum flutete. In dem Moment konnte ich Kati genau erkennen, denn sie stand direkt zu mir gewandt und blickte in meine Richtung. Das nächste was ich vernahm war ihr panischer Schrei: „Leonie!!! Oh Gott!!!“
Ich zuckte zurück und überlegte was los war. Hatte sie mich gesehen? Kaum zu glauben, denn der Blitz hätte sie doch blenden müssen. Andererseits war das Licht eher von der Seite gekommen.
„LEISE!!! Willst du uns verraten? Was hast du denn? Was schreist du denn hier so rum?“, fluchte Leonie. „Da … Da war ein … ein Mann an der Tür.“
FUCK! Hatte sie mich doch gesehen.
Stille. Ich hielt die Luft an und wartete ruhig ab. Ich hörte den schnellen Atem beider Mädchen. Keine sagte etwas, bis plötzlich die kleine Kati anfing zu schluchzen. Irgendwann flüsterte Leonie: „Sei leise. Da ist doch niemand. Wenn da wirklich jemand wäre, dann würde er doch etwas sagen.“
„Ich hab Angst … lass uns gehen … bitte!“, schluchzte die kleine Kati und Leonie seufzte: „Ja … okay … wir haben das Foto und nach dem Schock den du mir gerade verpasst hast, hab ich auch keinen Spaß mehr.“
Die Beiden kamen langsam in meine Richtung und wieder hielt ich die Luft an. Ein paar Schritte noch, dann würden sie direkt vor mir stehen. Gerade als ich die Taschenlampe bereit machte, stoppten die Schritte.
„Leonie … was ist?“, fragte Kati ...
... alarmiert.
Leonie kicherte plötzlich los: „Du bist so blöd Kati … schau mal da an der Wand. War das das Gesicht was du gesehen hast? Das Bild?“
Kati wollte gerade antworten, da sprang ich ins Wohnzimmer und schaltete die Taschenlampe ein. Leonie, die direkt vor mir stand war ungefähr einen Kopf kleiner als ich und hatte helles, blondes Haar. Der Strahl meiner MagLite traf sie direkt in ihre an Dunkelheit gewöhnten Augen. Beide Mädchen schrien so laut auf, dass ich dachte mir fielen die Ohren ab. Trotzdem schrie auch ich nun: „STOP!!! POLIZEI!!! AUF DEN BODEN, ODER WIR SCHIEßEN!!!“
Leonie taumelte zurück, stolperte über Katis Bein, und stürzte der Länge nach zu Boden. Dann richtete ich meine Taschenlampe auch auf das Gesicht der anderen. Mit offenem Mund und panischem Blick, sah ich in das engelhafteste Gesicht welches ich jemals gesehen hatte. Das Mädchen mit den braunen Locken war so hübsch, ich war einen Moment fassungslos wie so ein Geschöpf sich an einem Einbruch beteiligen konnte.
„AUF DEN BODEN!!!“, schrie ich sie laut an, doch die Kleine rührte sich gar nicht.
„RUNTER!!!“, schrie ich noch mal, doch immer noch bewegte sie sich keinen Millimeter. Ich richtete die Taschenlampenach unten auf Leonie, doch das offenbar sonst so selbstsichere Mädchen lag zusammengekauert auf dem Boden und rührte sich ebenfalls kein Bisschen, während sie ihre Augen mit den Armen schützte.
Ihre hellblonden Haare reflektierten das Licht der Lampe so stark, dass es selbst für ...