Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... um die zwei. Ich würde mir einfach beim Runtergehen das Stahlrohr an der Treppe nehmen und … Nein … ich konnte doch zwei Gören keins mit dem Stahlrohr über den Kopf geben. Klar könnte ich hinterher sagen, ich hätte nicht gewusst, dass es zwei kleine Mädchen waren, aber bei der heutigen Gesetzeslage kam ich dafür hinterher noch in den Knast. Ich atmete tief durch und dachte weiter nach, während ich nun deutlich hörte, wie Leonie ihrer wohl noch etwas kleineren Freundin half, durch das Fenster in mein Arbeitszimmer einzusteigen.
Wichtig war jetzt, dass ich handelte. Wenn die beiden jetzt einfach meinen Arbeitslaptop krallten und wegliefen, dann wäre die Kacke am Dampfen. Ich hatte da alle Unterlagen drauf und anders als es mir meine Chefin Frau Specht befohlen hatte, hatte ich das Projekt, an dem ich jetzt schon 4 Monate saß, nicht auf dem Firmenserver gespeichert. Warum nicht? Weil ich sicher war, die blöde Kuh würde mich Montag feuern. Dann würde ich die Auswertung niemals bekommen und müsste alles noch mal selbst machen. Zwar wusste ich es nicht mit Sicherheit, aber ich hatte am Montag direkt um 8 Uhr einen Termin bei ihr im Büro. Das hieß zumindest nichts Gutes, da die Firma eh einsparen musste. Und seien wir mal ehrlich zu uns selbst … ich war ersetzbar.
Also was sollte ich machen. Ich könnte mir die beiden Gören schnappen, vorausgesetzt die waren nicht so krass drauf und hatten Messer oder so dabei. Jedoch hörten die beiden sich nicht so an, als würden sie ...
... irgendwie aus asozialen Verhältnissen kommen. Leonie eventuell, aber Kati ganz sicher nicht. Ihr Vater wusste offenbar nicht, was sein Engelchen hier nachts so trieb.
Plötzlich fiel mir etwas ein und ich schlich so leise ich konnte zum Kleiderschrank. Als ich ihn öffnete, quietschte er kurz und ich erstarrte. Unten hörte ich jedoch nur ein Kichern, also hatte ich mich nicht verraten. Dann stockte ich noch mal. Woher wusste Leonie eigentlich, dass ich heute nicht hier wäre. Also … ich meine das stimmte erstens nicht, da ich nun mal zu Hause war. Sogar mein Auto stand vor der Garage. Ich schüttelte den Gedanken ab, zog einen Karton hervor, öffnete ihn und lächelte den Inhalt an. Lederriemen, Handschellen, zwei Vibratoren und Ledergurte für Hals, Arme und Beine.
Ja, ich hatte keine Frau, das hielt mich aber nicht davon ab mir ab und an jemanden kommen zu lassen. Antonia war 34 und jobbte neben ihrem eigentlichen Beruf als Bäckerin als Nutte. Sie brachte mich auf diese SM Schiene, aber ich begriff schnell, dass mir das nicht den Kick brachte, den ich wollte. SM war eine witzige Phase mit ihr gewesen, aber das Zeug hier hatte ich seit Monaten nicht mehr aus dem Schrank geholt. Bis heute! Die zwei Handschellen nahm ich an mich und schlich aus dem Zimmer. Im Flur war es stockdunkel und so schnappte ich mir noch die MagLite Taschenlampe, bevor ich den Flur betrat.
Ich hütete mich davor das Ding einzuschalten, denn den Weg durch mein Haus fand ich auch in der Dunkelheit. Die ...