Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... Züge und wirkte so, als wäre sie in ihrer Clique die Anführerin. Kati war sicher nur eine Mitläuferin. Diese lag übrigens nach wie vor auf dem Bauch und rührte sich kein bisschen.
Ich betrachtete daher Leonie nun ein wenig genauer. Ihre blonden Haare fielen ihr bis etwas über die Schultern. Sie hatte blaue Augen die sie sich mit Kajal geschminkt hatte, wie ich es für ein Mädchen in diesem Alter eher unpassend fand. Trotzdem musste ich zugeben … zu ihr passte es. Ihre Lippen hatten einen schönen rosa Farbton und einen Moment fragte ich mich, ob sie Lippenstift trug. Vermutlich aber nicht. Dieses Mädchen war, im wahrsten Sinne des Wortes ein Wildfang. In ein paar Jahren würde sie so manchem Mann den Kopf verdrehen, das war klar.
Jetzt lag sie vor mir auf dem Boden und starrte mich böse an, ihre Haare fielen ihr dabei immer wieder in die Augen, sodass sie den Kopf ab und an schüttelte, was ihr aber nicht wirklich was brachte. Trotzdem bestätigte mir das nur meinen ersten Eindruck des „Wildfangs“
Meine Blicke wanderten an ihrem Gesicht herab zu ihrem Hals, dann zu ihrem T-Shirt mit dem V-Ausschnitt. Zwei orangengroße Brüste schoben sich so aus dem Shirt, das sofort klar war, dass sie diese gepusht hatte. Ich verkniff mir das Grinsen nicht, während ich ihr ungeniert auf die Titten glotzte. Sie trug wie Kati nur eine kurze Stoffhose. Ihre war jedoch nicht grün, sondern schwarz.
„Dann ruf doch die Bullen.“, fluchte Leonie und unterbrach die Stille. Ich sah ihr wieder in ...
... die Augen und erkannte das erste Mal so etwas wie den Anflug von Angst bei ihr. Klar hatte sie sich eben erschrocken, aber jetzt so wurde mir klar, hatte sie die Lage in der sie sich befand richtig analysiert. Ob sie wirklich davon ausging, dass ich ihr etwas antun würde? Ich fand den Gedanken, dass sie das eventuell dachte total geil.
Ohne etwas darauf zu erwidern, ging ich zu ihr, packte sie an den Schultern und zog sie hoch. Sie war leichter als ich erwartet hatte, denn obwohl sie nur ein Kopf kleiner war, konnte sie nicht mehr als 50 Kilo wiegen.
Sie schrie auf, konnte sich aber nicht wehren und so setzte ich sie einfach auf mein Sofa, wo sie stumm sitzen blieb. Dann ging ich zu Kati, zog sie ebenfalls an den Schultern hoch und setzte sie neben ihre Freundin. Kati blickte mich ehrfürchtig an und wagte es offenbar nicht mal den Mund zu öffnen. Erst nach ein paar Sekunden, nachdem ich mir schon ein Stuhl vom Esstisch geholt hatte und mich vor die beiden gesetzt hatte, flüsterte sie heiser: „Bitte … lassen sie uns gehen … bitte. Ich schwöre, dass ich so was niemals wieder machen werde.“
„Euch gehen lassen?“, fragte ich in einem solchen Tonfall, dass es so klang als wäre das das Letzte was ich machen würde. Ich blickte wieder zwischen Katis Beine, wo sich der dunkle Fleck jetzt fast über die ganze kurze Hose ausgebreitet hatte. Ich zeigte auf ihre Hose: „Hast du dich nass gemacht?“
Kati starrte erst mich entsetzt an, dann Leonie, als wüsste sie nicht wie sie damit ...