1. Zwei Liebende Teil 04


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unbeschreiblich, ein wenig süß und herb. Ich bin kein Weintrinker, aber selbst der beste aller Weine konnte nicht besser schmecken.
    
    Vorsichtig nahm ich eine ihrer Schamlippen in den Mund und saugte etwas daran, während meine Zunge ihr rosa Fleisch streichelte. „Das ist schön", stöhnte Julia und hob ihr Becken sanft meinem Gesicht entgegen.
    
    Doch so sanft und grazil blieben ihre Bewegungen nicht. Je länger ich leckte, ihren Kitzler bearbeitete und meine Lippen auf ihre drücke, desto wilder stieß sie mir ihre Muschi entgegen. Ich musste ihre Oberschenkel festhalten, um einigermaßen an ihrer Süße kleben zu bleiben.
    
    Julia keuchte und stöhnte lauter und immer lauter. „Genau!" und „Ja!" stieß sie immer wieder zwischen scharfem Luftholen hervor. Ich intensivierte meine Bemühungen und ließ meine Zunge immer schneller über den kleinen Lustknopf am Kopf ihrer Spalte gleiten.
    
    Sie zuckte stärker. Dann entlud sie ihren Orgasmus in einem Zittern, das meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervorschnellen lassen wollte, aber sie hielt mich mit ihren Händen genau im Epizentrum ihres Ausbruchs fest. Mein Mund wurde von ihrem Nektar geflutet, der auch meine Wangen nass werden ließ.
    
    Meiner Schwester zogen meinen Kopf ganz Sanft nach oben und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei schien sie sich nicht daran zu stören, dass sie ihre eigenen Sekrete auch kosten konnte.
    
    „Das muss ich unbedingt nochmal machen", sagte ich. Das schien ihr zu gefallen. Und mir gefiel, dass sich ...
    ... ihre Hand beim Streicheln wieder um meinen Schwanz kümmerte.
    
    Binnen Sekunden war ich wieder einsatzbereit und küsste Julia nochmal, während sie mein blutgefülltes Glied mit ihren zarten Fingern umspannte. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als diese Intimität mit meinem Schwesterchen in diesem Moment zu erleben.
    
    „Jetzt komm her." Damit packte sie meinen Schwanz etwas fester und führte ihn zwischen ihre Schamlippen, die ich kurz zuvor oral verwöhnt hatte. Wieder war ich an der Reihe zu stöhnen, als meine Härte in ihre Wärme eindrang.
    
    Wie beim ersten Mal fühlte ich eine Enge, die unbeschreiblich war. Dazu war sie warm und feucht -- und das Beste war, das ich Julia derweil in die Augen sehen und sie mit Küssen überhäufen konnte. Ihren Hals, ihre Brüste, ihre Ohrläppchen und ihren Mund bedeckte ich mit meinen feuchten Lippen, während sich Julia unter mir wand und ihre Hände über meinen Rücken fuhren ließ.
    
    „Moment mal", sagte sie, „ich will was anderes ausprobieren." Sie löste sich von mir und schubste mich sanft in die Kissen neben mir. Gut, dass das Doppelbett selbst für ein solches sehr breit war, denn wir waren im Laufe unseres Liebesaktes schon überall und hatten eine ordentliche Unordnung gemacht. Die Kissen und Decken und Stoffe waren voll von unseren Körperflüssigkeiten.
    
    Mit einer Bewegung war meine Schwester in der Reiterstellung auf mir. Ich umschloss die zarte, cremige Haut ihrer Oberschenkel mit meinen Händen. Sie steckte sich mein Glied wieder ...
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