Zwei Liebende Teil 04
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ältere und freundliche Rezeptionistin auf Englisch.
„Wir haben reserviert." Meine Schwester übergab der Mitarbeiterin unsere Reservierungen.
Nachdem wir den Papierkram hinter uns hatten führte uns die Dame, die wie sich herausstellte zusammen mit ihrer Familie dieses Hotel seit über hundert Jahren betrieb, uns auf unser Zimmer. Eines von insgesamt nur Vierzehn.
Sie ließ uns alleine, nachdem sie uns eine kurze Roomtour gegeben hatte. Wir begannen die Koffer auszupacken.
Julia brauchte etwas länger mit ihren Klamotten, weswegen ich mich an sie heranschlich. Ich umgriff ihre Taille und küsste ihr Ohr.
„Warum hab ich gewusst, dass das nicht lange dauern wird?", kicherte sie und ließ sich in meine Arme sinken.
„Du kennst mich halt gut", gab ich zurück. Meine Küsse wanderten ihren Hals hinab.
Sie zog ihre Weste aus und ich konnte meine Lippen nun bis zu ihrem Schlüsselbein führen, ehe mir wieder was im Weg stand -- ihr Unterhemd.
In meinen Armen wandte sie sich mir zu, hob meinen Kopf etwas an und küsste mich auf meine Lippen. Wir verschmolzen miteinander. Während meine Hände sanft über ihren Rücken streichelten, fuhren ihre zarten Finger über mein Hemd und hakten sich in meiner Hose ein. Ich tat es ihr gleich.
Wie auf ein unsichtbare Zeichen, dass wir uns mit den im Mund des anderen befindlichen Zungen gaben, streiften wir uns gegenseitig die Jeans ab.
Langsam lösten sich unsere Lippen und ich trat einen Schritt zurück. Vor mir stand meine ...
... Definition von Perfektion. Makellose Haut, handvolle Brüste, die in einen violetten BH verpackt waren, ein flacher (aber nicht magersüchtig wirkender) Bauch, ein dem Büstenhalter farblich angepasster Slip und wohlgeformte, lange Beine.
Ich hatte mir unbewusst bereits die Unterhose auf Kniehöhe verschoben und mein Schwanz stand von mir ab, auf meine Schwester zeigend.
„Jetzt wo ich ihn sehe", sagte sie und kam auf mich zu, „fällt mir ein, dass ich noch eine zweite Überraschung für dich habe." Sie legte ihre kleinen, warmen Hände um meinen Schaft und rieb sanft daran.
„Was denn?" Es schauderte mich bei jedem Mal auf- und jedem Mal abfahren ihrer Hand.
„Leg dich hin", kommandierte sie und zeigte auf das Doppelbett, dass uns für die nächsten Tage abends als Spielwiese dienen würde. Schnell kam ich ihrem Wunsch nach und schon lag ich auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt.
Julia kniete sich zwischen meine Füße. Sie lehnte sich weit nach vorne und küsste kurz meinen Mund. Dann meine Ohren, die Brust und den Bauch hinab.
Der Blitz durchfuhr mich, als ich ihre Lippen auf meiner Schwanzwurzel spürte. Sie küsste, feucht, einmal um die Basis des Schafts. Dann kümmerte sich ihr Mund um meine Eier.
Verliebt und geil sah ich auf meine Schwester hinab. Ihre langen Haare verteilten sich über meine komplette Scham, sodass ich nur zeitweise sehen konnte, was sie genau mit meinem Glied anstellte. Aber das Gefühl ließ mich genau wissen was ihre Lippen machten. Und ihre ...