1. Zwei Liebende Teil 04


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zunge.
    
    Abwechselnd küsste sie einen meiner Hoden und leckte dann sanft hinüber zum anderen, nur um auch ihm einen feuchten Kuss aufzudrücken. Mein Atem ging tiefer und ich begann zu keuchen. Es kribbelte auf eine unheimlich schöne Art.
    
    Und dann war es soweit. Sie leckte mit ihrer samtweichen Zunge über die Unterseite meines Schaftes und nahm meinen kompletten Schwanz mit einem Mal in den Mund. Ich bin nicht riesig gebaut, aber auch nicht klein, daher überraschte es mich doch sehr, dass Julia beim ersten Mal alles in sich aufnehmen konnte. Ich scherzte früher immer, sie habe eine große Klappe. Jetzt bewies sie es.
    
    Meine Hände fanden den Weg zu Julias Kopf und streichelten sanft über ihre Wangen, die von meiner Männlichkeit ausgebeult waren. Dann griff ich weiter nach unten und liebkoste ihre Brustwarzen mit den Händen. Sie waren so steil aufgerichtet, wie mein Schwanz.
    
    Meine Schwester nahm mein Glied kurz aus dem Mund. „Kommt es dir schon?" Ich schüttelte den Kopf, war durchaus Stolz, dass ich bereits fünf Minuten ohne irgendein Anzeichen eines baldigen Ergusses durchgehalten hatte. Dabei war ich schon vorher enorm erregt gewesen.
    
    Mit einem Mal stülpte sie ihre weiche Wärme wieder über meine harze Hitze. Aber jetzt fühlte ich neben ihrem saugen noch etwas. Ihre Zunge leckte wie wild umher. Um meine Eichel zog sie ein paar Kreise. Dann züngelte Julia an meinen Eiern, während sie meinen Schwanz blies.
    
    Das war zu viel. Binnen weniger Sekunden spürte ich, wie ...
    ... sich mein Orgasmus mit Riesenschritten näherte. „Julia, pass auf ..." Da war es schon geschehen.
    
    Ich zuckte einmal, zweimal, dann spritzte ich los. Mein Sperma landete im Mund meiner Schwester, dem Mädchen, dass ich so sehr liebte. Um meine Eichel spürte ich rhythmisch Druck. Sie schluckte.
    
    Keuchend sah ich, wie Julia von meinem Schwanz abließ und lächelte. Ein Tropfen meines weißen Saftes rann ihr über den Mundwinkel, den sie mit dem Finger wieder aufwischte.
    
    „Das war die beste Überraschung, die ich je gehabt habe", sagte ich wahrheitsgemäß.
    
    „Freut mich." Sie legte sich halb neben, halb auf mich und gab mir einen intensiven Kuss mit Zunge.
    
    „Darf ich auch mal?", fragte ich. Es dauerte einen Moment bis sie begriff. Dann drehte sie sich geschwind auf den Rücken und spreizte einladend ihre Schenkel. „Gerne doch"; sagte sie lächelnd.
    
    Ich hing meine Zeigefinger in ihre Unterhöschen ein und zog es langsam hinunter. Derweil öffnete Julia ihren BH und ließ ihn zu unseren anderen Klamotten auf den Boden fallen. Sekunden später gesellte sich auch das violette Höschen dazu.
    
    Der Anblick vor mir war herrlich. Ihre Schamlippen glänzten und das Rosa ihres Inneren lugte hinter den delikaten Hautlappen hervor. Ich verlor keine Zeit und küsste sie auf die Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    Meine Zunge bewegte sich auf ihre Vagina zu. Zum ersten Mal schmeckte ich meine Zwillingsschwester. Mir ging durch den Kopf, wie ähnlich wir uns wohl schmeckten. Ihr Geschmack war jedenfalls ...
«1...3456»