Zwei Liebende Teil 04
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich möchte mich erstmal entschuldigen, dass es jetzt eine so lange Pause gab. Ich musst aber überlegen, wo diese Geschichte hingehen sollte. Ich denke, einige werden davon enttäuscht sein, dass es nicht so schnell vonstatten geht, andere dafür umso glücklicher. Ideen habe ich noch für ein paar mehr Teile, trotzdem ist Feedback und Wünsche, wo das ganze hingehen soll, natürlich erlaubt ;) Viel Spaß!
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KAPITEL 4: Julias Überraschung
Der Rest der Frühling und der Anfang des Sommer waren für mich ein Hochgenuss aller erster Güte.
Am Morgen unserer ersten Nacht schliefen wir nochmals miteinander und genossen einen Teil des neuen, schönen Tages im Bett, die Arme eng umeinander geschlungen. Und beim dritten Mal schaffte ich es endlich ihr ihren ersten Orgasmus zu bescheren. Den ersten mit mir und den ersten Orgasmus mit einem Mann für sie.
Auf unserem Heimweg, den wir gemeinsam antraten, hielten wir Händchen wie die frisch Verliebten, die wir waren. Wobei, so neu war unsere Liebe nicht, aber endlich konnten wir sie etwas ausleben und das war etwas Wundervolles.
Die nächste Zeit mussten wir uns wieder ganz geschwisterlich geben und außer ein wenig Fummeln, wenn unsere Mutter noch auf der Arbeit war gab es nicht wirklich intimen Kontakt.
Die einzige Ausnahme war, dass wir uns einmal gegenseitig mit den Händen zum Orgasmus brachten. Es war fast schon eine Reizüberflutung meiner Schwester mit der Hand am Kitzler zu spielen während sie meinen Schwanz bearbeitete ...
... -- und dabei mussten wir ganz leise sein, da unsere Mutter wenige Meter entfernt schlief.
Ich fühlte mich so gut, wie nie und doch begann ich wahnsinnig zu werden. Ich hatte Blut geleckt, das Blut meiner Schwester, und nun wollte ich mehr. Nochmals mit ihr schlafen. Andere Dinge mit ihr ausprobieren. Wir hatten bei unseren drei Vereinigungen im Hotelzimmer nur normalen Sex gehabt. Es liegt vielleicht in der Natur des Mannes, aber ich wollte unbedingt dieses schöne Geschöpf, das ich Schwester nannte auch auf andere Weise sexuell erleben.
An einem Donnerstag Anfang Mai, einige Wochen nach unserem ersten Schäferstündchen war ich drauf und dran wieder im Hotel anzurufen und für die Nacht von Samstag auf Sonntag wieder eine Übernachtung für zwei zu buchen.
Ich hatte das Handy schon in der Hand und die Telefonnummer aus dem Netz herausgesucht, da kam Julia plötzlich rein.
„Stör ich?", flüsterte sie, als sie das Telefon in meiner Hand sah.
„Nein, nein." Ich legte das Handy weg.
„Gut!", gab sie lächelnd zurück und schloss die Türe hinter sich. Ich erkannte, dass sie etwas hinter ihrem Rücken hielt.
„Was ist das da?", fragte ich und deutete auf ihre hinterm Rücken befindlichen Hände.
Sie grinste nur.
„Eine Überraschung für meinen Liebsten!" Dieses Wort durch ihre Lippen an mich gerichtet zu hören war ein himmlisches Erlebnis.
„Julia!", mahnte ich gespielt. Sie hatte mich neugierig gemacht. „Was für eine Überraschung. Du weißt, dass ist nicht gut für meine ...