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Der Kobold
Datum: 02.01.2018, Kategorien: Schwule
... auf und ging zu seiner Tasche. Er rieb sich den ganzen Körper mit einem Hotelhandtuch ab, besonders seine Genitalien. Dann kam er mit einem kleinen Tuch wieder und hielt es mir vor das Gesicht. „Schlaf jetzt." sagte er und es wurde schwarz. Ich wurde geweckt durch ein Klopfen an der Tür. Benommen versuchte ich mich zu orientieren, doch brauchte etwas Zeit dafür. Der Kobold war weg, seine gesamte Ausrüstung war weg, das Zimmer sah schrecklich aus und alles roch nach Sperma und Schweiß. Das Klopfen wurde drängender. Ich war, zwar befreit von allen Fesseln, aber splitternackt mit frisch rasierten Genitalien. Mein Schwanz war wund und immer noch übernatürlich geschwollen, wenn auch schlaff. Mit wackeligen Beinen stand ich auf. Meine Muskeln brannten nach so langer Zeit in diesen ungewöhnlichen Stellungen. Ich stolperte zur Tür, spärlich bedeckt mit einem benutzen Handtuch, das auf dem Boden lag. Das Handtuch mit dem sich der Kobold gereinigt hatte. Es stank. Der Kobold. Gerade als ich die Tür öffnen wollte kam mir in den Sinn, was wäre, wenn der Kobold wieder da ist. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Tür einen Spalt breit. Vor der Tür standen eine Hotelangestellte und eine Putzfrau samt Putzwagen. „Sie hätten bis 10.00 Uhr auschecken müssen. Sie hatten das Zimmer nur eine Nacht gebucht." Dabei versuchte die Angestellte an mir vorbei in das Zimmer zu schauen, was ich allerdings nicht zu lies. Der Geruch der aus dem Zimmer kam, war wohl schon genug, was ...
... ich an dem angewiderten Gesichtsausdruck der Putzfrau sehen konnte. „Ich buche noch eine Nacht nach. Und jetzt lassen sie mich in Ruhe." Murmelte ich und schloss die Tür. Nachdem sich die Schritte entfernten, sankt ich erleichtert an der Tür zu Boden. Was war nur geschehen? So saß ich lange da und dachte über alles nach. Ich konnte mich an jedes Detail erinnern und war so befriedigt und erschöpft wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich schlief dann nochmal lange und brauchte nochmal länger um das Zimmer wieder in einen einigermaßen vorzeigbaren Zustand zu bringen. Nachdem auch ich einigermaßen vorzeigbar war ging ich breitbeinig (mein Arschloch hatte die letzte Nacht auch noch nicht vergessen) in die Lobby zur Rezeption. Dort bezahlte ich der etwas wütenden Angestellten die ausstehende Rechnung. Auf meine Fragen zu dem auffälligen Mann, der hier gestern noch herum gesessen hatte konnte oder wollte sie mir keine hilfreiche Antwort geben. Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Hotelbett mit feuchten kühlen Tüchern auf meinen Genitalien. An die Heimfahrt war nicht zu denken, so erschöpft war ich immer noch. Wohl aber an die Geschehnisse der letzten Nacht. Immer wieder durchlebte ich in Gedanken diese Nacht. Bevor ich dann schlafen gehen wollte, bereitete ich noch etwas vor. Das Bett rückte ich wieder in die Zimmermitte. Die Tür lies einen spaltbreit offen. Und dann legte ich mich splitternackt mit ausgetreckten Armen und Beinen auf das Bett und schloss die ...