1. Der Kobold


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... mehr nur Qualen. Ein Funken Lust entwickelte sich langsam wieder in mir, so unglaublich das auch war, nachdem ich zwei Orgasmen hatte.
    
    Der Kobold hockte sich dann vor das Fußende des Bettes, sein Gesicht ganz nah an meinem Arschloch, und entfernte vorsichtig den Analplug. Sofort setzte er seinen Mund auf meine geöffnete Rosette und schlürfte mir laut schmatzend das Arschloch aus. Seine Zunge stieß dabei immer wieder tief in mich und fuhr über die Innenwandungen meines Enddarms. Ich spürte wie seine Wichse meinen Darm verließ, spürte seine Zunge an und in meinem Arschloch und genoss das Gefühl ausgiebig. Die Qual war dahin, ich wand mich wieder einmal in reiner Geilheit.
    
    Als er wohl den letzten Tropfen aus mir rausgesaugt hatte, spuckte er seine gesammelten Werke wieder demonstrativ der Kamera zugewandt in das Glas. Ich sah, dass dieser Speichel/Sperma Mix diesmal deutlich brauner war, als zuvor. Danach steckte er mir noch einen Finger in mein immer noch weit geöffnetes Arschloch und fuhr mit ihm die Wandungen meines Darms ab, um noch einen letzten Tropfen zu ergattern. Den Finger lutschte er dann genüsslich ab. Doch auch mein Arschloch sollte keine Ruhe bekommen. Er holte einen weiteren Vibrator aus seiner Tasche, diesmal die Art mit den sich drehenden Perlen am Schaft. Nachdem er ihn mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, drängte er ihn mir in mein Poloch und fixierte ihn dort mit Klebeband an meinen Arschbacken, damit er an Ort und Stelle blieb. Obwohl mein After schon ...
    ... einiges in dieser Nacht erlebt hatte, dieser Vibrator war sogar dicker als der Analplug und es schmerzte am Anfang etwas. Doch sobald er eingeschaltet war, vollbrachte er wahre Wunder in meinem Arschloch. Die drehenden Perlen massierten die Innenwandungen meines Darms, während der dicke vibrierende Kopf so tief in mir steckte, dass er auf meine Prostata drückte. Das Gefühl war unglaublich. Dazu das erbarmungslose Saugen der Melkmaschine trieb mich unweigerlich auf den nächsten Höhepunkt hin. Doch so leicht wollte der Kobold es mir nicht machen, der in meinen Gefühlen las, wie in einem offenen Buch. Er trat wieder an meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr:
    
    „Du wirst mir jetzt einen blasen und die Eier lecken. Machst du es nicht gut genug oder sonst irgendwelche Probleme, lass ich dich mit der Melkmaschine hier das ganze Wochenende alleine!"
    
    Ich wimmerte vor Angst auf und nickte hastig. Er setzte sich wieder auf mein Gesicht, meinem in der Melkmaschine bearbeiteten Schwanz zugewandt. Doch noch nicht so tief gehockt, das ich an seine Eier heran kam. Dann sah ich voller Entsetzen, wie er sich das Glas voller Sperma und Rotze griff, das mittlerweile halb voll war, und sich genüsslich Finger um Finger des Sekrets aus dem Glas fischte. Damit schmierte er sich zuerst gründlich den eigenen, wieder harten, Pimmel ein. Danach cremte er sich auch noch seinen Hodensack mit dem stinkenden Schleim ein und es bildeten sich die ersten Tropfen davon an der Unterseite seines Sacks. Direkt ...
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