1. Der Kobold


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... des Raums gerückt wurden. Anhand der Wecker Uhr konnte ich sehen, dass etwa eine halbe Stunde vergangen war, seit ich die Tür geöffnet hatte. Am Bettende war der Kobold und war sichtlich beschäftigt, sodass er noch nicht mitbekommen hatte, dass ich wieder wach war. Auch er sah etwas anders aus, da er sich fast ganz ausgezogen hatte. Er war eigentlich komplett nackt, bis auf eine sehr dünne durchscheinende rosafarbene Nylonstrumpfhose unter der er aber nichts anhatte, da ich durch den dünnen Stoff seinen Penis sehen konnte. Offenbar war er erregt, denn der Stoff stand ein wenig wie ein Zelt ab. Er war gerade dabei einen Lichtschirm auf einem Stativ zu montieren. Nicht nur das, in dem Zimmer waren etliche Lampen aufgestellt wurden und es war taghell. Außerdem konnte ich mindestens 2 Kameras auf Stativen sehen, die auf mich gerichtet waren und, nach dem Blinken der roten LEDs zu urteilen, schon filmten.
    
    Panik erfasst mich und ich zerrte an meinen Fesseln, während ich ihn anschrie. Doch die Fesseln waren gut und ich konnte nur meinen Kopf etwas bewegen. Auch das Schreien ging nicht, da ich erst jetzt merkte, dass ich einen Gummiball im Mund hatte, der mit einem Band hinter meinen Kopf fixiert war.
    
    Als er meine Bemühungen sah, grinste er mich breit an und trat an das Fußende des Bett. Dort kniete er sich auf die Bettkante und beugte sich über meinen Schwanz. Erschrocken erstarrte ich. Was hatte er vor? Ich starrte, soweit es mir möglich war, an mir herunter und sah, dass ...
    ... er genüsslich an meinem schlaffen Penis schnüffelte. Dabei machte er wohlige Geräusche. Dann schlürfte er vorsichtig die Spitze meine Penis, die in diesem Moment nur aus Vorhaut bestehen schien, in seinen Mund. Sein Mund war voller warmen Speichel und seine Zunge spielte mit meiner Vorhaut. Kein unangenehmes Gefühl.
    
    Als ich mich aus der Starre reißen konnte, bockte ich wie Rind und versuchte ihn abzuwerfen, was zu Teil auch Erfolg hatte. Zumindest bekam ich meinen Penis aus seinem Maul. Wütend starrte er mich an, nur um sich danach umzudrehen und etwas aus eine der Reisetaschen zu holen, die in einer Ecke standen. Es dauerte nur wenige Minuten und es war ein harter Kampf, den ich jedoch verlor. Danach waren zusätzliche Lederriemen um meine Oberschenkel gebunden und auch am Bett befestigt und öffneten meine Beine noch mehr. Außerdem hatte er noch zusätzliche Riemen an meinen Oberarmen, über den Brustkorb und über meine Hüfte befestigt. So war mir nun keine Bewegung mehr möglich. Sichtlich zufrieden mit seiner Arbeit beugte er sich wieder über mich. Gedanken rasten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf. Was hatte er vor, wie würde das für mich hier ausgehen? Aber er sprach kein Wort mit mir und hatte nur Augen für meine Genitalien.
    
    Bevor ich weiter überlegen konnte, nahm er meinen Penis in eine Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Er nahm ihn wieder in den Mund und ich konnte diesmal nichts mehr dagegen tun. Meine entblößte Eichel war dem Spiel seiner Zunge nun hilflos ...
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