Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Bilder hatte sie bestimmt noch keinen Sex“,meinte Ines. „Wie kommst du darauf“, fragte Max. „Sie sieht glücklich aus, sie macht das freiwillig, um ihrem Lover zu gefallen. Sie hat noch Freude daran. Wenn er sie schon genommen hätte, wäre diese Freude nicht mehr da.“ Auf der Seite war eine Telefonnummer und das Angebot, das Sophie am Freitag bereit wäre, jedem seine geheimsten Wünsche zu erfüllen.
„Schau dir mal den Zeitschlüssel der Bilder an“, sagte Ines. „Diese Bilder wurden heute erstellt.“ „Max, wenn wir uns beeilen könnten wir sie noch retten, bevor es passiert.“
„Aber wir wissen nicht, wo das ist.“
„Ihr seit doch reich. Ich dachte, das öffnet alle Türen.“
„Ja, aber durch Wände sehen können wir damit noch nicht.“
„Dann kauf ihr erstes Mal.“
Die Idee war für Max so absurd, dass er sie garnicht denken konnte.
„Wenn ihr es nicht macht, wird sie kurz vor dem Treffen von ihrem Lover bestiegen. Schau Sie dir an. Sie ist noch ein Kind.“
Max dachte, wenn Ines nicht in diesem Milieu gewesen wäre, wäre sie auch noch ein Kind, bzw. eine junge unschuldige Frau. Aber in ihrer Besorgnis wirkte sie mit Ihren neunzehn Jahren viel älter und reifer, als sie war. Das war wohl der Grund, warum er sie liebte. Aber es verwirrt auch, aus ihrem Mund Bemerkungen zu hören, die eine 30jährigen zugeordnet werden würden. Er rief Erwin an. Er sollte den reichen Kerl darstellen, der im Internet nach dem besonderen Kick suchte. Er hatte zumindest den Vorteil, dass er von den ...
... modernen Sozialen Medien vollkommen unbeleckt war. Wer nach ihm googelte bekam nur raus, dass er seit einem Jahr in Rente war. Max erklärte ihm ,dass man nicht bis Freitag warten könne. Man müsse die ganze Aktion auf morgen legen. Erwin solle den Loverboy des Mädchens dazu bringen, dieses schneller zur Verfügung zu stellen.
Erwin hatte sogar Erfolg, allerdings war es fast zu schnell. Bei 5000,-Euro war er angekommen, als ihm das Kind am gleichen Abend angeboten wurde. Das war nun eine echte Herausforderung. Werner wurde angerufen. Seine Leute mussten sich nach Koblenz auf den Weg machen. Ulrich wurde beauftragt, die Wagen bereit zu stellen. Jan, Ernst-August und Herbert, die für die anderen Mädchen eingeteilt waren, mussten sich in Schale werfen und sich mit den Autos auf den Weg machen. Erwin bereitete noch seine Spritzen vor, die wenn nötig zur Betäubung eingesetzt wurden. Und sie schafften es.
Um siebzehn Uhr waren alle bereit.
Erwin kam sich wie ein Gangsterboss vor. Ulrich hatte ihm einen Maibach in Schwarz organisiert. Dazu noch die beiden Bodyguards von Werner, die vor Kraft kaum laufen konnten. Alle mit Sonnenbrillen. So fuhren sie nach Koblenz rein. Erst in letzter Minute hatten sie von Loverboy die Adresse bekommen. Eines der Häuser am Budenheimer Weg. Sie sollten auf die roten Balkone achten. Zehnter Stock, ganz hinten. Es war ein ganz normales Wohnhaus. Erwin betrat mit seinem Gefolge das Haus, sie waren zu früh, sie hatten die Verabredung erst in einer ...