1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... darüber etwas entrüstet, sah doch vor allem Jan an Melanie Dinge, die er nicht sehen wollte. Allerdings hatten die Mädels auch gute Argumente.
    
    „Seht es doch mal so. Ihr habt beschlossen, dass wir hier nicht raus dürfen. Zu unserem Schutz,ist auch okay, sehen wir auch ein. Aber ihr habt uns hier in einen Puff gesteckt, wo lauter nackte Leiber an der Wand hängen, mit persönlichen Sexsklaven im Keller und dem schärften Privatlehrer oberhalb der Weißwurstgrenze. Zudem kommt ihr hier her, um wild rumzuvögeln. Untereinander, ist legitim. Aber dann wundert ihr euch darüber, dass wir nicht züchtig sind, sondern unseren noch jungen Trieben folgen? Vor allem, wo wir mehr Sex in unserem Leben hatten, als andere in unserem Alter? Ich bitte euch, wie bescheuert ist das denn!“
    
    Melanie stand nach der Rede mit verschränkten Armen und innerem Beben vor den Herren. Bei Christian zeichnete sich um den Anblick eine Beule in der Hose ab, die er schnell mit einer Stoffserviette zu verbergen suchte. Ulrich schaute sich derweil im Raum um und musste Melanie widerwillig recht geben. Obwohl das große Bild durch ein sehr schönes Portrait von Ines ersetzt wurde, wo sie zwar bekleidet, aber immer noch sehr Sexy drauf aussah, standen im ganzen Raum verteilt überall fickende Menschenskulpturen herum. Die meisten aus Afrika. Was hatte er sich nur dabei gedacht.
    
    „Und wenn ihr wirklich vor habt, alle Mädels zu retten, wird es hier bald sehr voll, da werden wir so oder so näher an eurem Sexleben ...
    ... dran sein als eure eigenen Frauen“, sagte Ines.
    
    Herbert sinnierte, „Wir könnten das Haus einfach erweitern. Bauplatz wäre ja genug da.“
    
    „Und wenn wir nächste Woche die nächsten Mädels befreien, kann ich mit denen und euch ja einen Kunstworkshops starten. Und wir ersetzten dann die meisten dieser Bilder durch was unverfängliches. Die Skulpturen kommen solange in die Schränke, wir besorgen stattdessen Vasen und Blumen.“
    
    Der Vorschlag von Max fand viel Zustimmung.
    
    „Kommen wir nun zu den wichtigen Dingen“, sagte Werner nun.
    
    „Wir sollten den Plan für nächste Woche besprechen. Die Befreiung von Koblenz.“
    
    Sie besprachen nun, wie viele Leute sie brauchen würden, fragten Ines genau, wo sich überall Mädchen aufhalten könnten. Fragten sie, ob sie wüsste, wie viel es seien. Sie kamen überein, dass sie alle mehr oder weniger gleichzeitig die Mädels von der Straße und in einer Wohnung buchen würden, das hieß alle brauchten ein annehmbares Auto. Werner rechnete für jeden mit zwei oder drei Mann Security und so stand der Plan. Die neue Woche konnte beginnen.
    
    Kapitel 7 In letzter Sekunde
    
    Es war wirklich ein hartes Stück Arbeit von allen, den genauen Aufenthalt der Mädchen in Koblenz zu einem bestimmten Zeitpunkt heraus zu finden. Vor allem das jüngste Mädchen war wie ein Phantom, so dass Sie zwischenzeitlich dachten, es gäb sie nicht. Dann tauchten Bilder von ihr auf. Auf den posierte Sie fast nackt vor der Kamera. Ines und Max schauten sich die Bilder an.
    
    „Auf diesen ...
«12...474849...208»