Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Freudig gingen sie in ihre Zimmer, um sich für da Event um zu ziehen. Die Mädels wollten unbedingt mitmachen. Aber die Herren waren strickt. Keine Beteiligung der Mädels. Das war eine reine Männerveranstaltung, Frauen unerwünscht. So kam es dass die Mädels und Max im oberen Teil des Hauses verblieben. Max musste noch etwas erledigen und empfahl den Mädels, sich mit dem Unterrichtsstoff zu beschäftigen.
Sie hatten es wirklich versucht. Hand aufs Herz, aber die Vorstellung, was die Herren grade unten im Keller mit sich und den Boys anstellten, machte sie neugierig. Leise tippelten sie durchs Haus und in den Keller. Ines wusste ja, dass es für den Folterkeller einen Beobachtungsraum gab. Den strebten sie jetzt an.
Was ihnen hinter der Scheibe geboten wurde, war schon speziell. Die Herren hatte sich allesamt in ein Lack und Leder Outfit gezwängt, was in gewisser Weise ihre Ausrichtung widerspiegelte. Sie alle trugen Masken. Überall im Raum standen Kameras. Sie waren schon eine ganze Zeit hier unten, aber sie schienen noch nicht angefangen zu haben. Sie drapierten immer noch Utensilien, kontrollierten Kamerawinkel oder zogen die Seile, mit denen die Boys festgezurrt wurden, zurecht. Die waren nun vollkommen in das Theater integriert. Der erste war von Ulrich und Christian auf einen Tisch gezwungen worden, der Bauch nach unten und in einen vollkommen Spagat. Da es wohl sein erster war, wirkte der ganze Körper wie ein gespannter Bogen. Man konnte ihn wimmern hören. Ines ...
... zeigte auf einen Lautsprecher, als sie Melanie fragend anschaute. Ulrich und Christian waren bis auf die Maske nackt.
Der zweite war mit dem Schwanz nach oben auf einen Bock gespannt. Sein Teil und seine Eier waren mit Bändern umwickelt, die so eng schienen, dass alles weinrot angelaufen und zum Platzen gefüllt war. Herbert und Erwin hatten ihn so drapiert. Erwin spritze dem Kerl nun auch noch etwas in die Nippel, was nicht wirklich gesund aussah. Herbert und Werner hatten beide ein Herrenmieder an, wohl um ihre Bäuche in den Griff zu bekommen und freieren Ausblick nach unten zu haben.
Der dritte steckte in einem Gestell, dass ihn wie einen Hund aussehen ließ. Er hatte eine Leine um den Hals, Hundeohren hatte sie ihm aufgesetzt, zudem waren seine Beine und Arme zusammengebunden, so dass er nur noch mit den Knien und Ellenbogen den Boden berührt hätte, allerdings waren dort Rollen. So konnte er von seinem Herrchen durch den Raum gezogen werden. Jan und Albert waren seine Herrchen. Albert war wie eine Domina gekleidet, Jan hatte etwas wie einen Anzug aus Leder an, dem aber die Abdeckung des Schrittes fehlte, aus dem sein langer Schwanz frei hing. Melanie zog deutlich hörbar die Luft ein.
Der vierte hatte es da gemütlicher, er lag zumindest. Obwohl gemütlich war so eine Sache, er lag auf einem Brett mit vielen Nägeln. Über ihm schwebte ein zweites, dass ebenfalls mit so was ausgestattet war. Es sah so aus, als könnte man diese zusammenfahren und den Boy durchstechen. Dieses ...