Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... dass die Herren alle bisexuell waren, bot sie an, sich zur Verfügung zu stellen. Die Herren lehnten rigoros ab.
„So lange du keine achtzehn bist, wirst du in diesem Haus keinen Sex haben“, sagte Ulrich.
Als er Melanies grinsenden Seitenblick zu Ines hinsah, fügte er hinzu:
„Zumindest wirst du keinen Sex mit einem von uns Herren haben.“
„Aber ich werde in zweieinhalb Monaten achtzehn.“
„Dann kannst du die Zeit ja auch noch abwarten.“
Auf der einen Seite passte das Melanie gar nicht. Auch wenn sie es nie freiwillig mit den Kerlen auf der Straße gemacht hatte und die ganze Situation immer als abartig empfunden hatte, jetzt nach einem Monat Abstinenz fehlte es ihr. Aber es war auch schön. Sie fühlte sich nicht mehr so dreckig wie die letzten zwei Jahre. Und diese Disziplin der Männer, nein zu sagen, obwohl sie es Ihnen Anbot und obwohl sie bei dem einen oder anderen die Lust in den Augen ansah, bewunderte sie. Sie hätte sich gewünscht, dass doch alle Männer so wären.
Dann kam doch noch Jan. Melanie war wie vom Blitz getroffen. Er war es wirklich. Sie hatte es zwar gewusst, aber ihn jetzt hier zu sehen, das war nochmal was ganz anderes. Ihrem Vater wäre sie jetzt so nicht in die Arme gefallen, wie sie es jetzt bei Jan machte. Die ganze Anspannung, die Verwirrung der Gefühle, der noch immer Teilweise in ihr schlummernden Schmerz um ihrer selbst Willen. Das alles entlud sich jetzt, als sie weinend in Jans Armen hing. Jan hob sie auf, nahm sie in den Arm, wie er ...
... wohl auch seine Tochter in den Arm genommen hätte. Ging mit ihr zu einem der abseitsstehenden Sofas und setze sich mit ihr darauf. Dort blieben sie eine Zeitlang sitzen, bis Melanie sich wieder beruhigt hatte.
„Ich weiß nicht, wie ich mich jemals richtig dafür bedanken soll, was du für mich getan hast. Ich werde auf ewig in deiner Schuld stehen.“
„Das wirst du. Und ich werde es auch von dir einfordern.“
Melanie dachte in die falsche Richtung und versuchte Jan einen Kuss auf den Mund zu geben, den Jan aber konsequent blockte.
„Das ist nicht, was ich meinte Melanie. Ich erwarte von dir, dass du eine starke selbstständige und erfolgreiche Frau wirst, die selbstbewusst mit beiden Beinen im Leben stehen wird. Eine, die sich von keinem Kerl mehr was sagen lässt, es sei denn es ist ein guter Rat. Das ist das, was ich von dir einfordern werde.“
Jan strich ihr über die Wange und küsste ihr auf die Stirn und hielt sie dann wieder wie ein Kind im Arm. So geborgen hatte sich Melanie schon seit ewiger Zeit nicht mehr gefühlt. Sie war einfach nur entspannt und glücklich.
Später am Tag nach einem reichhaltigen Essen stand der Loskrug auf dem Tisch, der die Paarungen für den Nachmittag bestimmen sollte. Jan griff als erster hinein und erwischte Albert. Herbert hatte Erwin gezogen. Christian und Ulrich wurden so ein Paar und so blieb dann Ernst August für Werner. Als Besonderheit des Tages wurden jedem Paar ein Lustsklave zugeteilt. Darauf freuten sich die Herren am meisten. ...