Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... aber leer. An dieser Seite saß Max und erwartete Sie.
Ines sah auf den Tisch und dort lagen schon einige Aufgaben, die sie gemeinsam rechnen würden. Sie nahm den Stuhl und setzte sich dicht neben ihn und sie begannen mit dem Lernen. Ganz beiläufig fragte sie Ihn, was er eigentlich so machen würde. Künstler sagte er und er sei auch mal Lehrer gewesen. Ob er nur nackte Menschen malen würde, fragte sie und er beantwortete es mit damit würde er das meiste Geld verdienen. Von irgendwas müsse ein Künstler ja leben.
„Wenn man so viele nackte Frauen malt, musst du viele Freundinnen haben,“ meinte Ines.
Max wurde rot und meinte, dass hätte doch nichts miteinander zu tun. Auf die Frage, wie viele Freundinnen er denn schon gehabt habe, sagte er leise „Eine mit neunzehn.“
„Wie so nur eine?“
„Ich habe Sie beim ersten Sex verschreckt, danach habe ich es nicht mehr versucht.“
„Und deshalb bist du Schwul?“
„Ich bin nicht Schwul, also nicht nur, eigentlich war es ein Unfall, dass ich hier mitmache. Ich habe hier ein Bild malen sollen und die Herren haben darauf bestanden, dass ich auch nackt sein soll. Irgendwie kam dann das eine zum andern, und ich bemerkte, dass der Sex zwischen uns einfach nur unkompliziert war. Aber er befriedigt mich nicht. Ich habe mehr davon meine Bilder zu betrachten.“
„Du armer Mann“, neckte sie Ihn und streichelte ihm dabei über das Bein. Sofort bemerkt sie, wie er bei Ihrer Berührung erschauerte.
Sie wollte nicht zu viel am Anfang ...
... provozieren und stand auf und ging zur leeren Leinwand.
„Max du solltest mich malen. Nicht nackt, so wie ich jetzt gekleidet bin. Und dann hängen wir das Bild ins Esszimmer. Das wäre dann schon eines weniger.“
Ines hatte schon öfter gesagt, dass die vielen nackten Menschen im Haus sie ständig an einen Puff erinnern würden. Also stimmte Max ein, von ihr eine Bild zu malen. Sie begab sich zum Sofa und legte sich mit dem Rücken darauf winkelte ein Bein an und strich sich dann die Haare aus dem Gesicht und schaute zu Max herüber.
Max war von ihrem Anblick hin und weg. Er stellte sich vor die Leinwand und begann die Konturen des späteren Bildes auf die Leinwand zu übertragen. Wie sie so da Lag war einfach sein persönlicher Himmel. Auch wenn er sehr viele Nacktbilder und Pornoposen in seinem Leben gemalt hatte, die Erotik, die in einem bedeckten Körper steckte, der nur andeutete aber nicht alles Preis gab, das war für ihn wie echter Sex.
Es dauert nicht lange und er hatte die wichtigsten Punkte auf die Leinwand aufgetragen. Was jetzt kam, war nur ausarbeiten. Er sagte Ines, sie könne sich entspannen. Sie stand auf und ging zu ihm herüber. Sie schaute im über die Schulter und betrachtete sein bisheriges Werk. Er hatte sie wirklich gut getroffen. Sie war beeindruckt. Vor allem ihr Gesicht. Sie streichelte gedankenverloren über seine Arme, was er sich gefallen ließ. Mutiger geworden ging sie um ihn herum, umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund. Er hatte immer noch Pinsel und ...