1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Regel, aber wenn du mich fragst, mach in dir klar.“
    
    „Aber er könnte mein Vater sein.“
    
    „...und du seine Tochter. Aber ich denke manchmal, du wärst sein erste richtige. Und dann spielt es fast keine Rolle. Abgesehen davon gibt es hier derzeit nicht wirklich viel Auswahl.“
    
    „Meli!!“ Ines wurde rot. „Ich weiß nicht.“
    
    „Wenn du es nicht machst, mach ich es. Gleich morgen.“
    
    „Unterstehe dich.“
    
    Das Gespräch ging noch eine Zeit so weiter, bis die beiden müden waren vom Streiten und gemeinsam einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen war Ines, die sich von Melanie beobachtet fühlte. Immer wenn sie sie daraufhin ansah, machte Melanie eine Kopfbewegung zu Max hin. Ines versuchte immer zu beschwichtigen. Bis auch Max dieses Theater mit bekam.
    
    „Mädchen, alles in Ordnung?“
    
    „Ines wollte fragen, ob sie Ihr heute Nachmittag bei Mathe helfen und traut sich nicht“ platze Melanie heraus. Ines wurde knall rot und auf Max Nachfrage stotterte sie ein ja heraus und binomische Formel und so.
    
    „Okay“ sagte Max, „dann würde ich sagen kurz nach Mittag bei mir, in Ordnung?“
    
    „Okay!“
    
    Die weitere Zeit kroch in Ines Augen nur noch so dahin. Beim Mittagsessen stocherte sie nur in ihrer Lasagne herum. Max war zwar auch begnadeter Koch, aber heute hatte sie vor lauter Anspannung keine Appetit auf Essen.
    
    Nach dem Essen duschte Sie sich und stand dann nackt vor ihrem Kleiderschrank, als Melanie rein kam.
    
    „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll!“
    
    „Ich glaube, das ist ihm egal. Geh ...
    ... doch nackt.“
    
    „Du bist doof.“
    
    „Weißt du, setz du dich mal aufs Bett und ich werde mal was aus dem Schrank zusammenstellen. Mach aber die Augen zu.“
    
    Ines setzte sich auf Bett und schloss ihre Augen, während Melanie im Schrank herum zukramen begann. Nach einer viertel Stunde durfte sie Augen öffnen und sah sich die Auswahl von Melanie überrascht an. Keine der Teile war wirklich Sexy. Slipper, Bauwollsocken, eine mittellange enge Stretchjeans, ein T-Shirt mit langen Armen und ein Wollpullover. Das einzige was fehlte, war Wäsche, kein Slip, kein BH.
    
    „Sehr Sexy ist das aber nicht.“
    
    „Zieh es erst mal an, dann wirst du schon sehen.“
    
    Ines zog alle von Melanie zusammen gesammelten Teile an und betrachtete sich dann im Spiegel. Jetzt verstand sie, was Melanie meinte, sie sah trotz des vielen Stoffes zum Anbeißen aus, die Unschuld vom Lande. Doch wenn sie sich darin bewegte, dann zeichneten sich Ihre hervorstechenden Sexualmerkmale überdeutlich ab, selbst ihre steifen Nippel waren durch die Wolle zu sehen. So gekleidet musste sie sich noch nicht mal schminken.
    
    Um vierzehn Uhr stand sie dann vor den Räumen, in denen Max lebte. Als er herein rief, stand Sie in einem großen lichtdurchfluteten Raum, der derzeit von einer großen leeren Leinwand dominiert wurde. An den Wänden waren zahlreiche angefangene oder fertige Bilder mit nackten Körpern zu sehen. Zum Fenster hin stand ein großer Schreibtisch, der mit Unmengen an Pinseltöpfen und Farbtuben bedeckt war. Eine Hälfe war ...
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