Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... nutzen es eher noch aus, für den billigen jungen Fick.“

„Ja und weil es so ist, keine Gnade für Ali. Sie sollen sehen, was mit Kerlen passiert, die wir dabei erwischen.“ sagte Max.

Melanie hatte inzwischen die Position von Ali ändern lassen, er hing nun in Rückenlage in den Seilen. Den Oberkörper etwas nach vorne gebeugt, so dass der blutige Rücken gespannt war. So konnte er auch beobachten, was nun mit seinem Schwanz geschehen sollte. Anita und Jennifer waren das nächste Team, was ihn bearbeiten durfte. Sie hatten sich dafür Lederschürzen umgebunden und trugen Handschuhe aus Leder. Ihre Masken waren dazu noch Gasmasken. So sahen sie besonders gefährlich aus. Sie begannen zuerst damit, Ali seine Hoden komplett ab zu binden. Er hatte einen etwas länger nach unten hängenden Hoden, was es den Mädchen ermöglichte, ihn mit ordentlich viel Seil zu umwickeln. Schon Bald liefen seine Eier leuchtend Lila an. Der Vorteil war, dass so die Haut über den Eiern vollkommen glatt war. Was ihr vorhaben unterstützte. Dann wichsten sie ihn hart, um auch diesen dann ab zu binden, damit auch der prall und glatt stand. So war er natürlich sehr empfindlich.

Aber sie würden seine Plagen noch erhöhen. Sie öffneten einen Behälter und entnahmen diesem kleine dampfende Stifte. Mit diesen begannen sie Buchstaben auf seine Haut zu schreiben, die sofort rot anliefen und blasen schlugen. Ali schrie wieder wie am Spieß. Die Trockeneisstifte taten aber ihre Schuldigkeit und hinterließen ihre ...

... Spuren. So hatte er bald quer über seinen Bauch Pädophil stehen.

Darunter tobte sich Anita mit dem schönen Darstellung eines Penisses aus, der in seinem Bauchnabel steckte, der die Konturen eines Arsches darum gemalt bekam. Es würde danach Narbengewebe werden, dass man nur schwer verdecken ließ. Nicht vollständig sichtbar, aber bis zum Ende seines Lebens eine Erinnerung.

Nun war Jennifer an der Reihe. Sie hatte sich das Tätowieren angeeignet nur hatte sich bisher keiner der Mädels getraut, sich von ihr was stechen zu lassen. Daher hatte sie bisher nur an Schweinehaut üben dürfen. Nun sollte sie den Schwanz und die Eier von Ali veredeln. Die Beiden Hoden bekamen Zielscheiben mit der Zahl hundert darin. Auf den Schwanz kam das Wort Schmerz, so gedreht, dass er es lesen konnte und von unten, dass es andere lesen konnten.

Und dann würde noch seine türkische Fahne daran glauben müssen. An ihre Stelle hatte man sich auf einen roten Mittelfinger auf schwarzem Grund geeinigt. Ali war davon natürlich nicht begeistert und versuchte sich durch zappeln zu entziehen. Daraufhin zeigten die Damen ihm, was sich noch in der Box befand, ein Trockeneisdildo. Nun stellten sie Ihn vor die Wahl: eine Runde Gefrierbrand im Arsch oder Tattoos. Er ließ sich nun tätowieren.

Interessiert schauten alle Jennifer über die Schulter. Sie machte ihre Arbeit wirklich gut. Sie verpasste im sogar noch ein kleinen nicht abgesprochenen Bonus auf der andere Seite des Penisses: ein rotes Herz mit der ...