Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... das Geschäft dann seinem kleinen Bruder mit 20 vollständig übergeben zu haben. Und nun mit 23 hatte er 43 junge Mädchen ins Unglück gestürzt und hatte damit sogar angegeben.

Was sie noch mehr erschreckte war allerdings, dass sie von den ersten 8 die Bilder hatten, aber nicht sagen konnten, wo diese waren. Es würde eine lange Suche werden, wenn man ihnen überhaupt noch helfen konnte.

Max ließ Melanie zu sich kommen.

„Ja?“

„Macht ihn richtig kaputt.“

„Ich dachte, ihr wolltet ihn verkaufen.“

„Ja, aber wenn ich damit richtig liege, dann ist eine der ersten acht bei der Vergewaltigung gestorben. Und sie haben sie einfach im Straßengraben entsorgt und davon Bilder geschossen. Dieser Mensch hat es verdient wie ein Tier behandelt zu werden.“

Melanie stand wie vom Donner gerührt da.

„Ich kann das nicht. Unser Spaß mit ihm haben, ja. Ihn richtig ordentlich verletzen, okay. Aber den letzten Schritt werde ich nicht tun. Nicht um meinet Willen, ich werde nicht wie er.“

„Ich wollte nicht, dass du ihn tötest, Melanie. Ich wollte, dass er sich an den heutigen tag nur noch mit schmerzen erinnert und dass er nie wieder eine Muschie sehen kann, ohne dabei Schmerzen zu empfinden.“

„Achso, dass war auch mein Ziel. Renate hat mir einiges auf Bildern gezeigt. Er wird eine besondere Freude daran haben.“

Damit ging sie wieder herüber.

Ali hing in den Seilen vollkommen durch. Sein ganzer Rücken, seine Beine, seine Arme und sein Arsch waren mit Blutunterlaufenen ...

... Striemen bedeckt. An vielen stellen war die Haut aufgeplatzt und das Blut perlte daraus hervor. Ines wollte zu Erwins Salbe greifen, doch Melanie hielt sie auf.

„Ich danke euch Lady I und Lady N. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß, aber nun sind die nächsten an der Reihe.“

Damit verließen die beiden den Raum um kurz danach bei Max im Raum auf zu tauchen.

„Was war das den?“ wollte Ines von Max wissen. Der saß mit einer traurigen ernsten Mine da.

„Ali ist verantwortlich für 3 tote Mädchen.“

„Was?“

„Von den 23 unbekannten Mädchen wissen wir nur von 15, wo sie jetzt sind. Bei 8 weiteren war es schwieriger. Aber von 3 wissen wir jetzt, was ihnen passierte. Die erste ist bei der Entjungferung verblutet. Eine 2 hat sich vor 2 Jahren umgebracht und die dritte ist an einer Überdosis in einem Bordell in Ungarn verstorben. Michael hat schon seine Kollegen informiert, da deren Eltern bis heute nicht wissen, was mit ihren Kindern passiert ist. Jetzt fehlen uns noch 5, wo wir nicht wissen, was mit ihnen ist. Ich hoffe, wir finden nicht noch mehr Tote.“

Ines schlug sich die Hände vor das Gesicht, das Gesicht von Natascha wurde zu Stein.

„Was habt ihr erwartet“, sagte sie. „das alle Geschichten wie bei euch ein happy End haben werden? Das andere das Glück wie ihr haben würdet und dass ein Retter im Nadelstreifenanzug auftaucht und sie alle rettet? Da hätte es schon früher Menschen wie Jan, Ulrich und Johannes geben müssen. Doch den meisten ist euer Schicksal doch egal. Sie ...