1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... was härteres“, kam es aus Vanesa, was einen Ellenbogen zur Folge hatte.
    
    „Was soll´s ja ich möchte auch sehen, wie jemand gefickt wird und ihn dabei Zeichen, ich gebe es offen zu.“ brach es da aus Anita heraus. Sie saß in einem Rock und einem Shirt da und schien die ganze Zeit eher ruhig gewesen zu sein. Die kleine Pfütze unter ihrem Stuhl sagte jedoch was anderes. In der nun aufkommenden Stille war dann auch nun ein leichtes Summen zu hören.
    
    „Ein Vibroei.“ sagte Anita und hob den Rock, so dass man das Kabel sehen konnte. „Aber die Szenen waren schon alle so geil, da konnte ich nicht anderes als es an zu machen.“
    
    „Okay, dann scheint es ja Klassenwunsch zu sein, ein paar Szenen zu simulieren ich bin dann mal raus, viel Spaß ihr noch, ich eh zu Natascha.“ sagte Ines, griff nach der Umstandshose und einem Hemd. Dann küsste sie Max noch einmal auf den Mund, um ihm dann auf den Arsch zu hauen.
    
    „Top dich aus, Schatz. Mach sie alle fertig, wir sehen uns heute Abend, ALLEINE.“
    
    Und raus war sie. Max hatte nun von Ines den Freibrief, die ganze Klasse nach deren Wunsch zu bevögeln. Melanie stand derweil mit breitem Grinsen an einer von ihr mitgebrachten Tasche. Sie hatte da ein paar Dinge aus dem Keller eingepackt. Vorallem 5 Strap-On von dem Typ, den Melanie an Sasa nutzen durfte und die sich seit dem wachsender Beliebtheit erfreuten. Jan-Marie bekam große Augen.
    
    „Jetzt wird das ganze ja endlich was. Wird ja auch Zeit.“ sagte sie, was dazu führte, dass sie von Max ...
    ... einen fragenden Blick erhielt.
    
    „Was?“
    
    „Langsam erweckst du den Eindruck, dass du es nur drauf abgesehen hast, dich von jedem dahergelaufenen ficken zu lassen. Mädchen, du bist noch jung, lass dir Zeit.“ merkte Max an.
    
    „Ich bin schon 2 Jahre überfällig.“
    
    „Du bist 14, wie kann man da 2 Jahre überfällig sein?“
    
    „Meine Mutter hat sich mit 12 bei Opa entjungfert, als der betrunken auf dem Sofa eingeschlafen ist. Das hat sie mir vor einem Jahr gesagt. Leider trinkt mein Vater nicht und Opa ist auch mehr hier als bei uns“, Lea-Marie grinste nun frech und breit.
    
    Sie setzte sich auf die Bank und spreizte ihr Beine ganz weit und fragte: „Und wer von euch beiden möchte nun in mir kommen?“
    
    Nach dem sich Max nicht bewegte, wollte sich Sasa darum kümmern, aber er wurde von Max aufgehalten.
    
    „Dann tut es mir echt Leid, dir sagen zu müssen, dass du auch vorerst Jungfrau bleiben wirst. Dafür wird Ali um so mehr auf dich abfahren. Selber schuld, aber du hast dich auf den Deal eingelassen und das bedeutet, kein Sex, bevor wir den Kerl nicht Haben.“
    
    Max war froh dass dies so war. Es war für ihn die letzte Hürde der Sittlichkeit, dass noch niemand in der Schule seine Jungfräulichkeit verlosen hatte. Er hoffte, dass es noch etwas dauerte, bis auch diese Hürde genommen würde. Bei der jetzigen Entwicklung waren das aber auch nur Wochen.
    
    Lea-Marie war darüber natürlich enttäuscht. Sie hatte alles dafür getan, dass diese erotische Stimmung aufkam, dass die ganze Klasse immer ...
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