1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... Unübersehbar. Aber genau dass schien Lea-Marie auch zu beabsichtigen. Max sah, dass sie immer wieder gierig zu seinem oder Sasa Glied herüber schaute und nervös auf ihrem Hintern hin und her rutschte. Max stubste Ines an und zwinkerte zu Lea-Marie herüber. Ines schaute und sah die verstohlenen Blicke von Lea.Marie und dachte sich, nah warte. Du willst es du sollst es bekommen.
    
    Ganz langsam begann sie damit, Max zu wichsen. Der hatte mit Ines anstubsen zwar was anderes im Sinn gehabt, aber was sollte er machen. Modelle hatten still zustehen, bzw zu sitzen. Aber auch Renate sah, was vor ihr geschah und dachte sich wohl, was soll ich den schönen Schwanz nur halten, wenn man ihn auch streicheln kann. So kam dann auch Sasa in den Genuss von mehr und reagierte mit Standing Ovetion. Lea-Marie konnte davon nicht genug bekommen und begann sich mit einer Hand ihre Spalte zu reiben. Das wiederum ließ auch die beiden anderen auf der bank aufmerksam werden und sie schauten zu den Herren. Man konnte deutlich sehen, dass auch sie die gebotene Szene geil machte.
    
    Das keuchen machte dann auch Melanie aufmerksam die bisher in einer abgewandten Pose da gestanden hatte. Als sie sich nun auch zu den Herren umdrehte, lösste max die Formation auf, in dem er aufstand.
    
    “Okay, ich schau mir mal die Skizzen an. Vielleicht kommt mir dann eine Idee, was wir hier gerade aufgeführt haben.”
    
    Er ging mit wippenden Schwanz zu Karin hin. Auf der Skizze sah er nur eine Hand an einem Schwanz. Er ...
    ... schüttelte den Kopf. Auf den nächsten sah es kaum besser aus, keine der älteren hatte etwas von der Szene aufs Papier gebracht ausser teile von ihm und Sasa im Großformat. Er wollte schon enttäuscht sich abwenden, da sah er aus dem Augenwinkel das, was Mia und Eskel auf die Leinwand gebracht hatten. Ohne besonders nach zu denken ging er zu ihnen und stellte sich nackt wie er war zwischen. Wenn er gesehen hätte, was sein nacktes Glied für folgen hatte, hätte er sich was übergezogen.
    
    So konzentrierte er sich auf die dargestellte Szene auf den Blättern, während sich die Mädels seinen Schwanz von ganz nahen immer näher kamen. Und kurz bevor Max die frage stellen konnte, ob die gebotene Szene vielleicht der “Der Schwertertanz“ von Henryk Siemiradzki sein könnte, spürte er Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. Erschrocken sah er nach unten traute seinen Augen nicht. Es war Mia, aber auch Eskel war nicht weit.
    
    Er flüchtete, dass durfte er auf keinen Fall zu lassen, Mia war einfach noch viel zu jung. Viel, viel, viel zu jung.
    
    Max ging wieder vor die Klasse und gab die Anweisung, dass nun alle sich in ihre Zimmer begeben sollten und die Bilder mit Farbe versehen sollten. Dem folgten dann auch mit einigen murren die meisten von ihnen. Allerdings blieben alle Modells, Anita, Birgit, alle Zwillinge und Karin zurück.
    
    „Ich habe doch gesagt, dass es vorbei ist.“
    
    „Wir dachten, wir könnten noch etwas Aktmalerei lernen.“ versuchte sie Miriam in unschuldiger Begeisterung.
    
    „Oder ...
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