Schule der verloren Mädchen - Sexgeschichten

Schule der verloren Mädchen

... aktuelle Fotos schießen zu können. Sie erwarteten nicht, dass es jemanden geben würde, der sich darauf einließ. Überrascht waren sie dann jedoch, als die 14 jährige Enkelin Lea-Marie von Erich eines Morgens an die Tür des Internats klopfte und mit Sack und Pack einziehen wollte. Es stellte sich sogar heraus, dass sie heimlich bei der Diskussion der Eltern gelauscht hatte und ohne das Wissen ihre Eltern da war.

Erich, der an diesem Wochenende im Landhaus war, war natürlich nicht begeistert. Aber Lea-Marie hatte vor einem halben Jahr geholfen, den Operationsbus zu reinigen und hatte die noch auf den Computern befindlichen Bilder über die Verletzung der Mädchen gesehen. Sie hatte keinem was gesagt, aber sie hatte sich fest vorgenommen, wenn sich eine Möglichkeit ergeben würde, helfen zu können, dann würde sie die Chance sofort ergreifen. Das berichtete sie jetzt auch so ihrem Opa, der daraufhin sie nur in die Arme nahm und sie herzlich drückte. So hatten sie für ihr Vorhaben ein Gesicht und eine neue Schülerin.

Sie führten sie auch ordentlich mit einer Adresse und allem ein. Und sie bekam auch eine Vita, die ein Ziel für einen Loverboy abgab. Unschuldiges Mädchen vom Lande, ein bisschen naiv, Schülerin eines Internats, kein Freund und frühreif, was bei Lea-Marie auch tatsächlich der Fall war. Sie hatte es sich an die anderen Mädels im Dresscode sofort angepasst und saß nun im Slip und und Shirt neben ihnen und Chatete unter der besonderen Anleitung wie eine Wilde mit ...

... Ali.

Max und Erich schauten nur von Zeit zu zeit mal rein.

„Ich weiß nicht, ob es so gut ist, dass sie hier ist. Es kann auch gefährlich für sie werden, wenn es zu dem Treffen kommt.“

„Sie ist die Tochter meiner Tochter, glaub mir, sie ist aus dem echten Familienholz geschnitzt und ganz der Opa.“

„Ja und das macht mir die meisten Sorgen. Wenn alles von dir geerbt hat, dann werden wir hier noch viel Spaß haben.“

„Ohja, das werdet ihr.“ Opa Erich ließ vielsagend seine Augenbrauen spielen. „So, ich muss dann wieder, ich muss meiner Tochter beruhigen, dass es ihrer Tochter gut geht und sie im Sommer wieder zu hause ist.“

Lea-Marie wurde natürlich in den ganz normalen Schultag eingebunden. Sie war zwar eine gute Schülerin und ließ sich auch keinen Bären aufbinden. Als ihr Melanie sagte, dass die erste Wissensprüfung nackt absolviert werden müsste, sagte sie ihr, dass könne sie ja ihrem Großvater erzählen. Trotzdem fand sie die Idee so lustig und geil, dass sie sich, sobald sie Max Fragensammlung bekommen hatte, freiwillig auszog und nackt begann, die Aufgaben zu lösen. Auf den fragenden Blick von Max sagte sie.

„Mein Opa hat gesagt, dass die erste Stunde nackt in der Klasse zu verbringen eine Tradition der Schule sei. Außerdem sagt mein Opa, dass man Traditionen bewahren soll. Es würde eine Gemeinschaft verstärken.“

So hatte sie mit keinem Wort erwähnt, dass Melanie wieder mal jemanden dran kriegen wollte. Damit waren die Fronten geklärt und sie wurde ...