Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... hörten. Trotzdem war es wie als wenn sie aus vollem Halse angeschrien worden wären. Sie schauten betreten auf den Boden. So weit hatten sie nicht gedacht. Ihr Plan hatte diese Konsequenz nicht beinhaltet. Sie waren egoistisch gewesen. Melanie drehte sich um und ging an den Computer. Aber statt den Film weg zu schicken, löschten sie ihn und klappte dann den Laptop zu.
„Danke, dass du verhindert hast, dass wir diesen Fehler machen.“
„Ach, ich habe die ganze Zeit gesehen, dass die Lampe brannte, ich wusste nur nicht, wer die Aufnahme gestartet hatte. Eigentlich hatte ich Melanie oder einen der Herren in Verdacht. Etwas fürs Darknet dachte ich mir.“
„Wenn ihr unbedingt einen Film machen wollt, dann wartet die paar Monate noch und dann könnt ihr es offiziell wiederholen. Und übrings, echt geile Show.“ Ines grinste wieder versöhnlich. Dann nahm sie kurzerhand beide in den Arm und küsste beide auf die Wange.
„Aber nun hübsch ins Bett mit euch.“
„Ja, Mama.“ sagten beide einstimmig und verschwanden aus dem Büro.
Kapitel 21 Dem Loverboy auf der Spur und Moderne Kunst
Das Büro war nach dem Elternabend auch weiter ein beliebter Aufenthaltsort für die Zwillinge, so schien es zumindest. Aber sie versuchten mit besonderem Einsatz die Scharte, die sie sich geleistet hatten, wieder gut zu machen. Es war zwar nichts passiert und es schien auch so, als wenn Max ihnen nicht böse war, aber sie waren sich nicht sicher, ob Ines etwas gesagt hatte. Eigentlich war in der Schule ...
... bekannt, dass Ines und Max voreinander keine Geheimnisse hatten. So waren sich die beiden sicher, das er von dem Video wusste. Sie wollten beweisen, dass sie es wert waren, der Schule weiter an zu gehören und beteiligten sich mit sehr hohem Einsatz an der Suche nach Ali.
Ali hatte sich zwar aus dem Kölner Raum abgesetzt und schien nun im Raum Koblenz seinen Aufenthalt zu haben, aber die Tatsache, dass sowohl in Koblenz als auch in Köln/Bonn keiner seiner Verbündeten und Mädchen mehr auf zu finden waren, machten ihn sehr vorsichtig. Allerdings nur im öffentlichen Raum. Im Netz war es so umtriebig wie eh und je.
Das wollten sie ihm zum Verhängnis werden lassen. Und um ihn zu Ködern boten sie ihm nun mögliche Opfer als neue Lustobjekte an. Man musste es ihm lassen, er war schon ein Charmeur. So überlegten sie, wen sie ihm als Opfer präsentieren konnten. Er schien es besonders auf Opfer im Alter von 14+ abgesehen zu haben. Mädchen, die ihre Fraulichkeit schon entwickelt hatten. Leider konnte so keine der Mädchen im Internat als Opfer herhalten. Mia und Sophie waren zu jung, Katharina kannte er, die anderen hatten mal Bilder auf dem Server gehabt und waren daher auch bekannt. Sie brauchten wen neues.
So fragten sie bei den Herren nach, ob sie in ihrer Verwandtschaft jemanden kennen würden, der bereit wäre, seine Tochter zu dieser Aktion zur Verfügung zu stellen. Es war wirklich eine sehr große Bitte. Zu mal die Tochter dafür auch in das Internat kommen müsste, um ständig ...