1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... bei seiner Arbeit an Ines absichtlich Zuckersirup mit Himbeergeschmack verwendet. Er wollte bei den Mädels einen sexuellen Akt auslösen, der mit keinem der vorherigen auch nur im entferntesten was zu hatte. Sein Konzept war voll aufgegangen. Eigentlich schien Max nicht ganz zu den anderen zu passen. Er war nicht verheiratet, hatte keine Kinder, von denen er wusste. Er war auch nicht übermäßig reich. Er war studierter Künstler. Er hatte erst Lehramt studiert und hatte es bis zum Studienrat gebracht. Dann hatte er umgesattelt auf Psychologie. Den Beruf hatte er aber nie ausgeübt, stattdessen hatte er angefangen Kunst und Architektur zu studieren, war aber raus geflogen, weil er außer nackten Leibern nichts richtiges hinbekam. Diese Bilder jedoch hatten Ihm Geld gebracht. Unter anderem durch Ernst-August, der schon früh mehrere Werk für sich gekauft hatte. So war er auch zu dieser Gruppe gekommen. Sie wollten ein Gruppenbild von Ihm haben. Dabei war es zu einer regelrechten Orgie gekommen, wo er spontan mit eingestiegen war.
    
    Eigentlich hatte er sich bis dahin keine Gedanken über Sex mit Männern gemacht. Aber diese vorbehaltlose Aufnahme in diese Gemeinschaft hatte alle Komplexe hinweggefegt. Und Max hatte viele.
    
    Nun war es an Ihm, sich auf Grund seiner Fähigkeiten um die jungen Frauen zu kümmern. Diese würden eine ganze Weile von der Außenwelt abgeschottet hier leben müssen. Zum einen wollte sie verhindern, dass das Stockholm-Syndrom die Beiden zu ihrem Loverboy ...
    ... zurückkehren ließ. Zum anderen würden Sie ohne Unterstützung in der alten Welt wohl bald in ein Loch fallen und zusammenbrechen.
    
    Daher hatten sich die Herren ein ganz eigenes Konzept ausgedacht. Die jungen Frauen sollten im Landhaus leben und lernen. Man würde ihnen das Erreichen eines vollständigen Abiturs anbieten. Durch die intensive Betreuung und dem derzeit noch großartigen Lehrer-Schüler-Verhältnisses würde Sie das beste Lehrumfeld bekommen, was man für Geld bekommen konnte.
    
    Zudem würde es sie von ihrem Erlebten ablenken. So zumindest die Idee.
    
    Wie schwierig das werden würde, musste Max schon bald erfahren.
    
    Es war früher morgens. Max ging nach unten zu der Zelle der jungen Frauen. Sie lagen immer noch einander umarmend in einem Bett. Max weckte sie vorsichtig.
    
    „Wenn ihr wach seit, zieht euch bitte an und kommt zu mir nach draußen“, sagte er und verließ die Zelle wieder. Es dauert fünf Minuten und die beiden standen in Jeans und Hemden vor Ihm und schauten Ihn fragend an.
    
    „ Ich wollte euch zum Frühstück holen“ sagte er und ging ihnen voraus aus dem Keller. Oben wählt er den Weg zur großen Wohnküche, die sich großzügig zum Essbereich öffnete. Dort angekommen bat er sie, am Tisch in der Küche platz zu nehmen. Auf dem Tisch war alles, was sie sich vorstellten, was junge Frauen wohl so zum Frühstück essen mochten. Müsli, Marmelade, Brötchen, Tee, Milch, Spiegeleier und vieles mehr. Die Beiden begannen sofort wie ausgehungert zu essen. Sie hatte tatsächlich seit zwei ...
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