Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... Dann begann Christian gleichmäßige aber feste Fickbewegungen, die von dem Kerl durch rythmisches Schreien untermalt wurden. Doch bald hörte auch das auf, als Jan von vorne in seinen Mund eindrang. Er kannte keine Gnade mit so einem Kerl. Er musste in dem Moment an Melanie denken. An das was sie alles erzählt hatte, an dass was dieser Typen oder Typen wir er voll eigener Lust an dem Mädchen verbrochen hatten. Er stieß ihm sein fünfundzwanzig Zentimeter Teil bis tief in die Kehle, bis er nur noch ein erstickendes Röcheln hörte und fickte dann hart zu.
Er hätte ihn so Minuten lang gefickt, wenn ihm Herbert nicht eine Hand auf die Schulter gelegt hätte.
„Z, wir wollen sie nicht töten.“
Da wachte Jan aus seiner Wut auf und zog sein Glied aus dem Mund des Kerls heraus, der röchelnde nach Atem rang.
Jan war aber noch nicht fertig mit ihm. Nun gestattet er ihm alle Minute einen Atemzug, um dann wieder tief in seine Kehle einzutauchen. Trotzdem hörte man ihn immer noch stöhnen.
Indes hatte Christian an seinem Arsch sein Tempo erhöht. Er hämmert nun sein Glied wie ein Dampfhammer in sein Opfer, der schon lange nicht mehr auf seinen eigenen Beinen stand. Aufgespießt wie ein Spanferkel hing er an ihm dran. Nun wollte er mehr. Er winkte Herbert zu sich. Gemeinsam drehten sie den Typen herum, bis er auf dem Rücken gedreht war. So hatte Christian noch die Möglichkeit, im während er in Ihn fuhr, noch eine zu wichsen, was er voller Hingabe erledigte. Jan schob ihm derweil ...
... einen Tisch unter den Rücken. Sonst würde er sich noch das Genick brechen, wenn Christian seinen zu weit rausholte. Dann ging er wieder zum Maul des Kerls, bog seinen Kopf ganz nach unten und hängte im seine Eier ins Gesicht, während er sich selbst zu Abschuss wichste. Er sah, dass Christians Behandlung nicht ohne folgen bei dem Mann blieb. Man sah das verräterische Zucken der Schwanzspitze, die den baldigen unfreiwilligen Orgasmus einläutete. Das war das Stichwort für Herbert. Während sich in dem Jungen die erste Ladung durch die Harnröhre nach draußen ihren Weg suchte, griff er ihm mit eisernem Griff in die Eier. Er presste sie mit aller Gewalt zusammen, was zu sehr schmerzhaften weiteren Entladungen führte. gellende Schreie des Kerls sprangen durch den Raum und halten von den Wänden wieder. Der Anblick war so geil, dass sowohl Christian als auch Jan beide synchron kamen. Während Christina ihn die Gedärme vollpumpte verteilte Jan seine Ladung über sein ganzes Gesicht. Danach gingen sie wieder nach vorne in das Sichtfeld der restlichen drei.
„Na ja, das war ein schöner Abschluss des Tages, nicht war? Morgen lass ich meine Freund hier entscheiden, wer von euch ran kommt. Bis dahin wünsche euch angenehme Träume.“
Sie nahmen ihnen noch die Knebel ab und gingen dann zur Tür, schalteten das Licht aus und verließen den Raum. Die Jungs blieben in ihrer misslichen Lage und ihren ganz eigenen Gedanken in der Dunkelheit zurück.
Kapitel 3 Jeder neue Anfang ist schwer
Max hatte ...