Erwachen (11)
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... nervte, weil ich es deshalb nicht schaffen würde, noch zu Eyk zu gehen. Sabine schlug vor, die doch einfach zusammen zu machen. Eyk winkte gleich ab und ich gab ihr flüsternd zu bedenken, dass ich befürchtete, dass wir da im Endeffekt nur den ganzen Nachmittag und Abend vögeln würden, statt Schularbeiten zu machen. So wie sie mich darauf hin ansah, wusste ich, dass sie mir insgeheim Recht gab. Allerdings aber doch nur, wenn es bei ihr wäre, wandte sie dann ein. Wie wäre es denn, wenn sie zur Abwechslung mal mit mir käme? Ich machte dicke Backen. Tatsächlich, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich hatte nur Bedenken, dass meine Mutter sie vielleicht schief ansehen würde. Das gab ich vorsichtshalber vorher zu Protokoll. Doch Sabine war recht zuversichtlich. Wir fuhren also gemeinsam heim und ich sagte Eyk, dass es wohl heute doch nichts werden würde. Dann gingen wir zu mir, ich bat Sabine in die Wohnung und stellte sie als meine Klassenkameradin vor, mit der ich gemeinsam Hausaufgaben machen wollte.
Meine Mutter war die Freundlichkeit selber und kam zu Beginn noch ein paar Mal hereingeschissen, ob wir irgendwas bräuchten oder wollten, Kuchen beispielsweise. Oder was zu trinken. Und ob wir nicht lieber ins Wohnzimmer...? Ich sah sie wohl ziemlich genervt an, denn Sabine prustete los. Als Mutter endlich sicher war, dass wir tatsächlich nur Schulzeugs machten, ließ sie uns auch in Ruhe. Bis es soweit war, schaute mich Sabine jedes Mal grinsend an und schüttelte ...
... unmerklich den Kopf. "Die traut uns nicht, hab ich Recht?" Ich zuckte nur die Schultern ohne den Kopf zu heben. "Komm, mach weiter, wir sind fast durch mit Mathe", versuchte ich, sie zur Konzentration auf unsere Arbeit zu animieren. Doch Bine ließ sich nicht stören. "Weiß sie, dass du und ich...?" Ich nickte langsam. Sie zog die Nase kraus und blies langsam die Luft aus. "Manchmal sind Eltern echt Kacke", tröstete sie mich voll Verständnis. Ich fluchte still in mich hinein. Ich hatte doch gewusst, dass es nichts bringen würde, gemeinsam Hausaufgaben zu machen! Musste ich sie jetzt wirklich erst noch motivieren?
"Bine? Wenn du es schaffst, dich jetzt auf Mathe zu konzentrieren, darfst du dir was wünschen", versuchte ich sie zu locken. Sie grinste schmutzig: "Von dir? Irgendwas?" Ich seufzte und rollte mit den Augen. "Komm schon, Herzblatt, mach's mir nicht noch schwerer. Du weißt doch ganz genau, was ich jetzt viel lieber täte." Sie hob geziert die Brauen. "Nein doch, Aldo, du Ferkel! Ach übrigens, kennst du den schon...?" Dann erzählte sie einen Witz, in dem ein älterer, reicher Kerl zu einer jungen, schmucken Schnalle geht und sie anspricht: 'Du, wenn du mir jetzt gleich einen bläst, dann kauf ich dir...', worauf sie ihn empört unterbricht: 'Was fällt Ihnen ein, ich bin doch keine Hure!' und er ganz unbeeindruckt weiterredet: '... neue Schuhe!' und sie dann so: 'Bröffe meumumbreiffif.'
Ich brüllte mit der obligatorischen Groschenfall-Sekunde Verzögerung los und sie stimmte ...