Das Mädchen an der Kasse
Datum: 29.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
... hätte und doch ist sie patschnass und mein Lümmel rutscht herrlich leicht in sie hinein. Ihr wunderbar enger Lustkanal wird dabei leicht gedehnt und sie stöhnt immer heftiger, je weiter ich in ihr bin. Schließlich sitzt sie auf mir und lässt das neue Gefühl auf uns wirken. Mein Gott ist es schön, diesen jungen Körper so auszufüllen.
"Du hast einen ausgesprochen großen Schwanz. Das ist echt geil.", haucht sie mir zu.
Dabei beginnt sie, sich langsam zu bewegen. Erst schwingt sie ihr Becken vor und zurück und reibt dabei ihre Schamlippen und vermutlich auch den Kitzler an mir. Ich kann deutlich die Feuchtigkeit wahrnehmen, die aus ihrer Spalte sickert. Als sie aber auch damit beginnt das Becken wieder anzuheben und sich dann auf mich absinken zu lassen, da wird es richtig geil. Elena stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und beginnt nun heftig ihr Becken auf meinem Schwanz auf und ab zu schwingen. Es ist ein recht harter und tiefer Fick, den sie sich da selbst verpasst.
Es ist unglaublich erregend, sie zu spüren und sie zu sehen, wie sie sich selbst auf mir aufspießt. Sie ist fast schon wie in Ekstase und hat auch die Augen genießerisch geschlossen. Als sie schließlich abhebt, schreit sie ihre Lust heraus und ihre Scheidenmuskulatur zieht sich heftig zusammen. Das wiederum bringt mich um den Verstand und auch ich werde von der Lust überrollt und schieße ihr meinen Saft in das Fötzchen, ...
... das sie mir immer noch auf meinen Schwanz knallt, um den Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern. Auch ich komme und komme und meine Eier krampfen immer noch, obwohl schon mein ganzer Saft über meinen Schwanz in ihren Unterleib gelangt ist.
Elena sackt schließlich erschöpft auf mir zusammen und wir genießen noch den Nachhall des Höhepunktes. Ich kann nicht genau sagen, wann, aber ich bin dann in einen befriedigten Schlaf gerutscht.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich alleine im Bett. Ich schaue mich um und stelle fest, dass ich die Pyjamahose noch anhabe, die doch gestern Abend Elena mir ausgezogen hat. Da kommt mir ein Gedanke: Habe ich das alles nur geträumt? So viele weibliche Reize haben mich offenbar dazu gebracht, im wahrsten Sinne des Wortes von Elena zu träumen. Ich weiß, dass sie noch schläft, da sie an diesem Tag frei hat. Ich bereite in der Küche alles vor, damit sie ein richtiges Frühstück hat, frühstücke selbst und gehe dann zur Arbeit.
Ich hinterlasse neben ihrem Teller einen Zettel und einen Schlüssel für das Haus. Auf den Zettel schreibe ich: "Guten Morgen, Elena. Ich wünsche Dir viel Erfolg für das, was Du heute vorhast. Hier auch der Schlüssel für Dein neues Zuhause. Liebe Grüße Gregor".
Als ich am späteren Nachmittag nach Hause komme, ist der Schlüssel verschwunden, das Frühstück aufgeräumt und auf dem Zettel steht "Danke". Das Haus ist leer. Elena ist nicht da.