1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Romantisch

    ... schlüpft. Sie schmiegt sich ganz nahe an mich und legt ihren Kopf auf meine Brust. Ich spüre ihre warme Wange.
    
    "Ich brauche Dich. Ich fühle mich drüben so allein. Es hat so gut getan, mit Dir zu reden.", meint Elena und spricht dabei ganz leise.
    
    Ich lege den Arm um sie und genieße es, den schlanken Körper zu fühlen. Sie ist, soweit ich das ertasten kann, nackt. Wahnsinn, meine Traumfrau liegt nackt oder fast nackt in meinem Bett und schmiegt sich Wärme suchend an mich. Aber sie begnügt sich nicht damit, sich an mich zu kuscheln, ihre linke Hand geht auf Wanderschaft. Es ist unglaublich erregend, wie sich diese Hand über meine Brust, dann über meinen Bauch und schließlich zu meiner Schamgegend vortastet.
    
    "Du musst nichts machen. Ich erwarte keine Gegenleistung.", flüstere ich in die Dunkelheit.
    
    "Ich will Dich. Du hast mir gefehlt. Das habe ich noch bei keinem Mann so gefühlt.", haucht sie mehr, als sie es ausspricht.
    
    Da fährt sie mit ihrer schmalen Hand auch schon unter meine Pyjamahose und nimmt meinen Penis in die Hand, der sich bei so einer Behandlung natürlich schon aufgerichtet hat. Ganz sachte streift sie von oben nach unten über meine Männlichkeit, umspielt meinen Hoden und liebkost dann die Eichel.
    
    "Darf ich mich bedienen?", fragt sie mit einem Lächeln, das ich in der Dunkelheit hören kann.
    
    "Es gehört alles Dir.", antworte ich lapidar und komme mir blöd vor. Aber in dieser Situation fällt mir auf die Schnelle nichts Besseres ein.
    
    "Du darfst ...
    ... auch Licht machen. Ich möchte schon sehen, was ich da in der Hand habe.", grinst sie.
    
    Mein Gott, ich bin am Ziel meiner kühnsten Wünsche. Ich mache die Nachttischlampe an, die das Zimmer in ein angenehmes Licht taucht. Elena kuschelt sich an mich, sie ist nackt und hält meinen Schwanz in der Hand. Himmel, hat diese Frau einen Traumkörper! Die Brüste sind genau richtig groß, herrlich fest und knackig und ihre Schamgegend vollständig rasiert. So wie sie daliegt, kann ich aber nicht mehr sehen. Erst als sie nach untern krabbelt, um meinen Schwanz in den Mund zu saugen, da kann ich auch einen Blick auf ihre wunderschönen Beine und den unglaublich knackigen Arsch erhaschen.
    
    Aber da werde ich auch schon wieder abgelenkt, weil sie meinen Pfahl schön tief in ihren Rachen rutschen lässt. Die Kleine ist eine unglaublich gute Bläserin. Sie spielt gekonnt mit der Eichel, mit dem Bändchen und lässt ihre Zunge durch die Furche gleiten. Sie jagt mir dabei einen fast schon unerträglich intensiven Schauer durch meinen ganzen Körper. Sie gibt sich wirklich unglaublich viel Mühe, es ist unglaublich gut, wie sie sich an meiner Männlichkeit zu schaffen macht.
    
    "Bleib liegen.", stößt sie plötzlich hervor.
    
    Mit einer ausgesprochen geschmeidigen Bewegung klettert sie über mich, hockt sich über mein Becken und setzt meinen zum Bersten aufgerichteten Schwanz an ihrer Spalte an. Schön langsam lässt sie sich auf mich herabsinken. Ich hätte nicht mitbekommen, dass sie ihr Fötzchen irgendwie erregt ...
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