Vom Chef geschwängert
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Griff?"
„Keine Angst, ich ziehe ihn schon vorher raus wenn du es möchtest."
Ich kopulierte Laura so eine gefühlte Ewigkeit. Immer kurz bevor sie zu explodieren drohte, pausierte ich kurz um ihre Lust dadurch erneut ins unermessliche hoch zu treiben.
Was mir offensichtlich nun auch viel besser als vorhin gelang. Denn Laura war nun vollkommen weggetreten und voll unter meiner Kontrolle. Alleine der Umstand, dass sie mich nun mehrfach „Schatz" nannte zeigte mir das sie selbst nicht mehr ganz bewusst mitbekam wer sie jetzt tatsächlich fickte. Andererseits artikuliert sie öfters auch:" Dein Schwanz ist das Beste was mir passieren konnte. Offenbar kämpfte hier doch wieder ihr kontrolliertes Bewusstsein mit ihrem triebgesteuerten Unterbewussten.
Nach unzähligen Stößen mit meinem Prachtexemplar in ihre nasse Muschi mit denen ich Laura wahrlich nun ihr Hirn total vernebelt hatte brüllte sie „jaahh, jaahh, jaahh...fick mich nun doch noch fester ich will jetzt endlich und gleich kommen...Erlöse mich...aaahhh...jaahh..."
„ OK, ich bin nun aber auch gleich so weit, was soll ich nun tun? Herausziehen? Wenn nicht kann ich es sicherlich nicht mehr unterdrücken und du wirst wahrscheinlich schwanger"
„...Egal!!..." , brüllte Laura in völliger Exthase, „dann lass ihn drinnen ich will nun endlich kommen."
„Was will meine kleine Laura da, höre ich es recht?" schnaufte nun auch ich langsam aber sicher außer Atem aber mit zufriedenem grinsen im Gesicht.
„Ja, fick mich ...
... weiter, schwanger hin oder schwanger her. Ich will ja auch ein Kind, mach's mir eben du. Jetzt brauch ich aber endlich diesen verdammten Orgasmus um endlich wieder herunter zu kommen von meiner übermächtigen Geilheit, erlöse mich bitte sofort, ich will endlich wieder klar denken können, ich wird sonst irre..."
„Ok, wenn es so sein soll Laura, du hast es so gewollt" ich steigerte noch etwas meine Stoßfrequenz und fühlte wie sich meine Ladung in Bewegung setzte und feuerte sie sogleich in ihre Muschi ab.
Unsere Körpersäfte vereinigten sich nun und mit jedem meiner Schübe ebbte diese kolossale, gigantische Welle der Befriedigung durch Lauras Körper. Ihre Brüste erzitterten, ihr Nabel bebte, ihr Bauch wölbte sich jeweils kurz im Takt meiner fruchtbringenden Flutungen.
„Entschuldige bitte, ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Aber ich wollte dich einfach jetzt haben, dich über alles hinweg in den Himmel der Lust schieben und natürlich dir auch das Kind machen."
Laura sah mich erschöpft und nun doch auch nachdenklich an. „Weshalb sagst du so etwas... eigentlich hast du dein Versprechen ja nicht gebrochen. ICH habe dich ja darum gebeten. Was ist aber nun wenn ich jetzt wirklich schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das alles meinem Mann doch niemals erzählen."
„Musst du auch nicht. Ich wollte dir ein Kind machen und stehe auch dazu. Was wäre denn so schlimm wen ich jetzt schon getroffen habe. Du wolltest ja auch ein Kind. Na und..., vielleicht hast du es ...