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Vom Chef geschwängert
Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... jetzt schon... Erzähl es deinem Mann nicht, wir verstehen uns gut, muss ja keiner von uns zweien wissen. Und war es eben nicht bombastisch für dich mit mir? Also ein Kind der Sünde, ein süßer, kleiner Kuckuck. Ach wie schön. Lieber ein Kind aus großer, erfüllter Lust als eines unter Druck." Ich nahm Laura in meine Arme, küsste sie. „Wer weis ob es dein Mann überhaupt kann, ich bin mir, bei mir da hingegen noch immer absolut sicher." „Aber ich liebe meinem Mann ja doch." „Haha, und warum wurdest du dann von ihm noch nicht schwanger? Also doch zu großer Druck. Glaub einem alten Herrn." Ich stand auf, nahm Laura an der Hand und führte sie zur Dusche. Auch hier fummelten wir wieder an uns rum. Und auch die angebrochene Nacht teilten wir ein Bett und hatten weiter genüsslich, sehr lange noch guten Sex. Und mit jeder weiteren Stunde in meinen Fängen legte Laura auch ihr vorerst noch schlechtes Gewissen, ihre letzten Zweifel ab. Mein Ziel einer kurzen Affäre mit Laura war greifbar nah. Und flackerte schon bei unseren weiteren Dienstreise nach Nürnberg, Kiel, Hamburg usw. heftig auf. Irgendwann wurde natürlich auch ihr bislang recht flacher, durchtrainierter Bauch sichtlich rundlicher und unser gemeinsames Intermezzo endete als sie mir, ihrem Chef mitteile nun bald in Mutterschutz zu gehen. Mein zufriedenes Resümee nach fünf Jahren: Ob nun ihr Mann oder doch ich Laura zur tollen Tochter verholfen haben, sollte für Laura eigentlich auch keine Bedeutung mehr haben. Es ist ja so oder so IHR eigenes (gewolltes) Kind. Dieses hoffentlich bei einem Sex mit sehr großer, befriedigenden Lust, wie vor allem wir zwei diese immer hatten, aber ganz bestimmt mal von Laura selbst für sich selbst gemachte wurde. Als Erzieher wäre ich sowieso nie zur Verfügung gestanden. Das war immer klar. Trotzdem habe ich sie eine Zeit lang auch noch finanziell unterstützt doch seit einiger Zeit gibt es keinerlei Kontakt mehr zu ihr.