1. Vom Chef geschwängert


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich bin Richard. Nach dem nun einige Jahre ins Land gezogen sind, ist es an der Zeit meine Sichtweise eines Abenteuers mit einer kleinen Laura kundzutun.
    
    Freilich hätte diese Laura vom Alter her auch meine Tochter sein können, aber sie war zu meiner großen Freude halt meine neue Assistentin. Und das machte dieses Abenteuer mit ihr ja auch erst möglich. Denn ich bin ganz artig wenn es darum geht meine Lust auf jemanden, einen anderen Menschen zu projizieren. Ich weis was geht und was nicht. Sind die Fronten mal klar abgesteckt, so darf dann aber schon das eine oder andere „unartige" passieren. In der Hitze „des Gefechtes" sozusagen. Und wohin einen die eigene Lust führt, hätte selbst damals mir auch nicht träumen lassen.
    
    Haha. Hmhm.
    
    Also die junge Frau war schon einige Zeit bei uns im Konzern und stellte sich sehr talentiert an. In ihr steckte wahrlich Potential. Die schüchterne Maus welches sie gern raushängen lies, war sie sicherlich ganz und gar nicht. Weder im Job noch privat. Mit Mitte dreißig wäre es ja auch schlimm gewesen wenn eine Frau bis dahin überhaupt keinerlei Erfahrung gemacht hätte. Aber wie mir schien, verstand sie diese Masche gut und karriereorientiert da wie dort einzusetzen.
    
    Ich selbst konnte mich damals zwar auch nicht über mein Intimleben beklagen, war ich doch damals auch noch verheiratet. Doch so hin und wieder etwas Abwechslung bringt auch einen älteren Herrn wie mich immer erneut wieder in Schwung.
    
    Und so beäugte ich eben auch Laura ...
    ... nicht nur aus beruflichem Interesse. Freilich ohne es ihr erstmal zu zeigen. Dazu bin ich schon alt genug und weis was sich gehört. Hmhm. Ja, ja, sie hatte eine besondere Art diese Laura, sie hatte was an sich...
    
    Nach dem Laura sich bei uns im Konzern sehr engagierte übertrug ich ihr bald erstmal die Leitung unsres Marketing. Ein harter, aber gut bezahlter Job, und sie erledigte ihn gut.
    
    Mit dieser, ihrer neuen Aufgabe war es ein leichtes sie öfters mal auf Dienstreisen zu schicken bzw. mitzunehmen und zu erkunden wie offen, freizügig diese junge Frau auf besondere Möglichkeiten abseits des normalen beruflichen Alltages reagiert.
    
    Im Gegensatz zu ihrem nach außen hin gezollten beruflichen Engagement schien sie sich aber für sich selbst (noch) nicht wirklich darauf festlegen zu wollen unserem Konzern länger die Treue zu halten.
    
    Bei einem der vielen zweier Abendessen philosophierte sie sogar mal von Familie und mehreren Kindern. Haderte dann aber in gleichem Atemzug mit diesem Gedanken wieder. Weil es ihr im Job nun doch besser gefiel als sie ursprünglich dachte.
    
    Je öfter ich nun mit Laura also auf Dienstreise war umso besser lernte ich nun auch die private Laura kennen. Die junge Ehefrau machte einen äußerlich durchwegs glücklichen, zufriedenen Eindruck. Als Mann mit einigen Lebensjahren hinter sich, erkennt man aber auch gelegentlich Dinge hinter einer Fassade, die eine, sich als liebende Ehefrau bezeichnende nie öffentlich machen würde.
    
    Mir war bald klar, es ...
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