Vom Chef geschwängert
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein. Machte auch mich weiter mächtig geil.
Laura quittierte das ihrerseits mit einem entgegenpressen ihres Beckens. Wodurch ich zwangsläufig auch immer tiefer bei jedem kleinen Stoß in sie glitt. Na bitte, geht ja.
Freilich erregte das nicht nur meinen Schwanz immer mehr, sondern es heizte auch meine Spermien ordentlich an und ich verspürte das es wohl bald zur Entladung kommen würde.
Ich kann mich normal schon gut kontrollieren, aber es gibt auch bei mir so einen Punkt des nicht mehr zurück.
So stöhnte ich ES Laura nun doch entgegen. Ich hatte ja versprochen, dass nichts passieren würde was sie nicht auch möchte. Komisch, aber in diesen Sekunden hoffte ich inständig in ihr bleiben zu dürfen. Ich hatte ja noch kein eigenes Kind, und was gäbe es denn schöneres, als hier und jetzt eines machen zu dürfen.
Mit einem heftigen Ruck wich mir Laura nun aber nach meiner gestöhnten Ergussankündigung plötzlich aus. Das wollte ich nun aber auch nicht so hinnehmen und packte Laura nun dafür an ihren Hüften.
Sie wiederum brüllte mir jetzt ins Gesicht: „Begreif doch Richard, was würde mein Mann sagen wenn du der Vater unseres Kindes wärst? Ich habe sicher nun die fruchtbare Tage."
OK, jetzt galt es Nägel mit Köpfen zu machen. Ich ging kurz in mich, so man das so kurz vor einem Orgasmus überhaupt noch kann, überlegte..., packte Laura erneut ganz fest, aber doch zärtlich um ihren Hüften. „Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und dein Mann ist mir piep ...
... egal. Kinder wollte ich schon immer, also warum nicht jetzt und hier mit dir..."
Bevor Laura noch etwas mit ihren nun fassungslosen,extrem weitaufgeschlagenen Augen und aus ihrem auch weit aufgerissenen Mund artikulieren konnte wurde sie von mir mit großem Ruck zurück auf meinen mächtigen Schwanz gezogen. Der sich nun komplett in ihr versenkt hatte. So klitsch nass wie ihre Muschi war, war das auch überhaupt kein Problem trotz seiner Größe.
Ich war nun komplett wie von Sinnen und hämmerte Laura wie ein Schnitzel von hinten durch.
Nach einigen dieser heftigen Stößen von mir meldete sich die Kleine aber wieder bockig mit ihren kritischen Bedenken zu Wort die sie in den Raum rief: „Wenn ich schwanger werde...? Aber mein Mann?"
OK, ich hatte es versprochen! Nichts passiert was sie nicht auch möchte.
„Also wenn du willst ziehe ich ihn vorher heraus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen. Und vergiss nun endlich deinen Mann, lass dich einfach gehen". Streichelte ihr über ihre feinen Haare, ihre Wange, küsste sie und wippte weiter leicht mit meinem Becken. Mein Prachtexemplar steckte ja noch immer gut zur Hälft in Laura.
Und diese kurzen Stöße brachten Laura, wie es schien nun endlich doch noch um ihren Verstand. Denn sie drehte erneut ihren Kopf zu mir, begann mich aber nun zustimmend anzulächeln.
„Oh ja, du füllst mich schon total aus, ganz anders als mein Mann." Der Kampf ihrer Geilheit gegen jedes schlechte Gewissen und jede Vernunft kippte endgültig ...