Lana Teil 04
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... hatte, Hobbies, Freunde, Familie. Es kam nichts bis wenig dabei heraus. Ich hatte lediglich den Eindruck dass er viel Geld haben musste.
Ich ass nicht viel. Ich ärgerte mich. Über Johann, der mich ausgenutzt hatte und über mich. Weil es mir gefallen hatte, wenigstens ein wenig. Und ich hatte Angst vor dem was noch passieren sollte. Währenddessen verrichteten die Kugeln weiter ihre Arbeit und machten mich scharf. Immer wieder sprangen sie an.
Wir begaben uns wieder in seine Suite. Er kam gleich zur Sache nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte. Er packte ein Stativ und eine Kamera aus.
„Was tun Sie Herr?" Ich versuchte das Spiel weiter zu spielen.
„Ich werde noch ein paar Fotos machen, Schlampe. Zieh Dich aus."
Er hatte schon genug Bildmaterial, deshalb war es mir egal. Ausserdem dachte ich mir: wenn ich mitmache, lässt er mich vielleicht schnell aus der Nummer heraus. Er befahl mir, mich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen. Klickklick. Ich sollte mich aufsetzen. Klick. In Hundestellung knien. Klickklick. Ich sollte mich selbst befriedigen. Klickklickklick. Er machte Dutzende Aufnahmen.
„Sag mir wie schlecht Du bist, Hündchen."
Ich wusste was er wollte, wusste aber nicht was man da sagt.
„Ich bin sehr schlecht, Herr."
„Was?"
„Ich bin ein böses Mädchen, Herr."
„Bist Du eine dreckige Fotze?"
„Ja ...
... Herr."
„Was bist Du?"
„Herr, ich bin eine dreckige kleine Schlampe."
„Ja das bist Du ... Bist Du mein kleines Fickstück?"
„Ja Herr"
„Was?"
„Ich bin Ihr kleines Fickstück, Herr. Ich gehöre nur Ihnen."
„Du bist nichts wert."
Er stellte mich auf die Knie und Hände, zog sich aus. Er cremte meinen Po mit einem Gel ein und drang in meinen Arsch ein. Es tat weh, ich schrie auf. Er verharrte. Lange. Ich entspannte mich. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er wurde schneller, dann rasend. Es tat weh und war dennoch eine Wonne. Er schaffte es, dass ich genoss.
Immer wieder musste ich wiederholen, wie schlecht ich bin und dass ich bestraft werden müsse. Er versohlte mir den Hintern während er immer schneller und härter zustieß. Ich schrie und keuchte, musste auf seinen Befehl hin meine Muschi bearbeiten. Er kam auf meinen Rücken, drehte mich herum und schob mir einen Vibrator in meine Muschi aus der er die Kugeln vorher herausgezogen hatte. Er schaltete ihn ein, ging ins Bad und befahl: „Warte hier auf mich." Der Vibrator hatte den gewünschten Effekt. Ich war allein auf dem Bett und kam in langen Wogen. Ich war geil wie nie.
Ich musste es ihm noch drei mal besorgen in dieser Nacht. Morgens sagte er: „Du warst gut, Fotze. Wir werden uns wiedersehen." Ich hatte gehofft, es hätte ein Ende, konnte aber leise Freude nicht verbergen.